Hallo, mein Sohn Henry ist 5 1/2 Mon. alt. Schon mit ca. 3-...
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Mon. schlief er tagsüber etwa alle 2 Stunden für eine halbe Stunde ein
und war danach wieder für ca. 2 Stunden fit. Wenn ich ihm dann abends
als letzte Mahlzeit seine Flasche gab, er aber schon etwa 2 Stunden
wach war, schlief er während des Trinkens ein, wurde aber nach seiner
berühmten 1/2 Std. wieder wach, trank den Rest und schlief dann für
die ganze Nacht ein. Das war alles schön und gut, obwohl ich nicht
verstehe, warum er die 1/2 Std. noch in Anspruch nahm. Mittlerweile
gebe ich ihm als letzte Mahlzeit einen Brei. Doch auch schon vor
dieser Umstellung hat mein Sohn ein Schlafproblem. Nachdem er fest
eingeschlafen ist, wird er manchmal bis zu 5 x in der Nacht wach
(halbwach) und schreit ganz fürchterlich, als habe er Angst, läßt sich
allerdings sehr schnell wieder mit dem Schnuller beruhigen. Obwohl ich
nicht glaube, daß es mit dem Schnuller zu tun hat, den er in der Nacht
verliert, da er auch schon mal mehrere Stunden ohne Schnuller schläft. Wer hat ähnliches erlebt oder kann mir sagen, wie ich damit umgehen
soll? Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Frage vom 26.12.1999
Krabbelgruppen, Stillgruppen etc. fragen, weil es dort oft Mütter mit den
gleichen Problemen gibt und man sich austauschen kann.Oftmals hilft einem
dieser Austausch ungemein weiter. Möglicherweise träumt Ihr Kind in diesen
Schreiphasen schlecht und vielleicht liegt das an einem Erlebnis, das es
nicht verarbeitet hat. Ist es aus Versehen einmal erschreckt worden?
Vielleicht ist es auch eine schlechte Angewohnheit, die sich Ihr Kind
angeeignet hat. Ich glaube nicht, daß dieses Problem etwas mit der Nahrung
zu tun hat, aber man weiß ja nie: Sie können ja versuchen, die Nahrung zu
verändern, oder die Zeit des Abendbreies zu verschieben, vielleicht wird es
dann bessr. Möglicherweise hilft Ihnen auch das Buch "Jedes Kind kann
Schlafen lernen" von Annette Kast-Zahn und Dr. Christian Morgenroth (im
Buchhandel ca. 36.-DM) weiter. Dort werden die Ursachen dieser Schreiphasen
und der Umgang mit Ihnen sehr verständlich erklärt.
Antwort vom 29.12.1999