Meine Tochter ist 2 Jahre alt und ich möchte sie gerne abst...
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Mein Mann könnte mit ihr eine Woche wegfahren.
Womit muss ich rechnen, was für Probleme können auftauchen, reicht eine Woche aus, damit die Milch wegbleibt.
Ich weiss bisher nur, dass Quarkpackungen helfen sollen, wenn die Milch staut. Soll ich dann noch abpumpen? Muss ich Medikamente nehmen?
Im Voraus vielen Dank für Ihre baldige Antwort!
Mit freundlichem Gruß!
Frage vom 31.07.2000
Sie selber brauchen sich allerdings keine Sorgen zu machen, da Sie wahrscheinlich kaum mehr so viel stillen, dass es hier beim Abstillen Probleme geben wird. Daher brauchen Sie wahrscheinlich auch keine Medikamente mehr zu nehmen, es wird reichen, die Brust bei einem gespannten Gefühl zunächst zu wärmen, auszustreichen und danach zu kühlen. Sie sollten die Brust nicht leer pumpen, da es dann wieder zu einer vermehrten Milchbildung kommen kann. Es kann auch helfen etwas Salbeitee zu trinken, oder bei Bedarf mit homöopathischen Arzneien den Abstillprozess zu unterstützen. Fragen Sie in diesem Falle bitte Ihre Hebamme oder einen homöopathische arbeitenden Arzt um Rat. Erkundigen Sie sich in jedem Fall bei Schwierigkeiten bei Ihrer Hebammen, dem Frauenarzt / Ärztin oder einer Stillberaterin, um einem Milchstau vorzubeugen. Diese Komplikationen sind allerdings meiner Erfahrung nach bei Frauen, die nur noch eine Stillmahlzeit am Tag haben selten.
Antwort vom 02.08.2000