Durchschlafen und Stillen: Liebe Hebammen, meine Tochter is...
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seit zwei Wochen schläft sie durch (Juchhu!). Dann fing sie auch an, einen bestimmten Essrhythmus
zu entwickeln. Sie kam nur noch viermal pro Tag zu ihren Stillmahlzeiten (ebenfalls Juchhu!). Allerdings
merkte ich dann, dass meine Milch, wohl durch die weniger werdende Stimmulation, weniger wurde.
Es war dann so, dass die ersten zwei Mahlzeiten am Tag noch genügend da war, für die dritte schon
deutlich weniger, und bei der vierten war ich total leer. Es war auch zu merken, dass ihr das
nicht reichte. Eigentlich wollte ich ihr noch keine Beikost füttern, fange jetzt aber an, sie daran
zu gewöhnen. Außerdem fängt sie jetzt an, doch wieder mitten in der Nacht zu kommen.
Daher meine Frage(n): reichen normalerweise vier Stillmahlzeiten am Tag überhaupt aus (sie trinkt knapp 5 Minuten
an der einen, nochmal 3 Minuten an der anderen Brust)? Was kann ich tun (außer Schlehenelixier, Stilltee, Ruhe etc.),
damit meine Milch auch tagsüber genügt? Ich habe außerdem etwas Bedenken, wie das mit meiner Milchmenge wird,
wenn ich meiner Tochter Beikost gebe und dann die eine, dann die nächste ... Mahlzeit durch feste Kost ersetzt wird.
Dann reicht meine Milch ja gar nicht mehr, weil sie weniger und weniger wird. Was kann ich tun?
Herzlichen Dank für die Antworten.
Frage vom 06.08.2000
Es hat eben alles einen Rythmus mit dem Frau mit muss!
Mit freundlichen Grüßen
Antwort vom 08.08.2000