Starke Blähungen: Meine Tochter (19 Tage) leidet unter teil...
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Frage vom 10.08.2000
Bei akuten Blähungen können Sie versuchen Ihrer Tochter durch die Bauchmassage und Wärme auf den Bauch etwas zu helfen. Falls Sie öfter als alle zwei Stunden stillen, versuchen Sie diesen Stillrhythmus etwas zu verlängern, da die Muttermilch etwas Zeit braucht, um verdaut zu werden, daher kann es bei zu häufigem Stillen zu Unwohlsein führen, wenn auf die angedaute Milch frische Milch hinzukommt. Wenn Sie den Eindruck haben, dass der Bauchwehtee nicht hilfreich ist, versuchen Sie ihn wieder wegzulassen, um den Stillrhythmus nicht durcheinander zu bringen.
Falls alle Tipps nicht helfen, die Schreiphasen Ihrer Tochter zu lindern, wenden Sie sich bitte an eine professionelle Stelle, die sich auf die Therapie der sogenannten Schreikinder (früher "Drei Monats Koliken" genannt) spezialisiert haben. Adressen dazu finden Sie unter www.gaimh.de oder www.kompost-verlag.de/trostreich .
Antwort vom 10.08.2000