"Blähungen" Eigentlich ist dies weniger eine Frage als eine...
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Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
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Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Säuglingen und Kleinkindern spezialisiert ist. Bereits nach der ersten Behandlung liessen die Schreiattacken merklich nach, plötzlich war unser Sohn auch wieder ohne "Hilfsmittel" wie Laufenlassen der Dunstabzugshaube wieder zu beruhigen. Sein Schreien beschränkt sich jetzt auf Hunger oder einfaches Bedürfnis nach Beschäftigung und auch tagsüber schläft er jetzt. Meine Frage ist jetzt ganz einfach, warum diese Symptome von der Schulmedizin nicht beachtet werden. Eine Nachfrage bei unserer Kinderärztin anlässlich der U3 wurde gar nicht ernstgenommen. Vielen Eltern könnte Sorgen erspart werden, wenn bereits bei den ersten beiden U-Untersuchungen diesen Störungen nachgegangen würde. Statt dessen wird nur beschwichtigt mit der Aussage "...das sind die
3-Monats-Schreier..." und "...das wächst sich raus..."
Frage vom 09.10.2000
Antwort vom 11.10.2000