Schlafprobleme (1 Jahr)
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Am Vormittag legt sie ganz regelmäßig 1 - 2 Schlafstündchen ein und dann beginnt die schwierigste Zeit. Direkt nach dem Mittagessen ist sie
nicht zum schlafen zu bewegen (die Vormittagsruhe liegt ja auch noch nicht so lange zurück). Gegen 15.30 - 16.00 Uhr wird sie dann müde.
Wenn wir sie zu dieser Zeit aber schlafen lassen, kann das auch bis zu 2 Stunden dauern und dann ist das abendliche Zubettgehen ein absolutes
Drama !!! Auch bei einem nur kurzen Nachmittagsschlaf (45 min mit wecken) ist sie den Rest des Abends dann müde, quengelig und trotzdem
dann nach der Abendbreimahlzeit überhaupt nicht zum einschlafen zu bewegen. Trotz singen, hin und her tragen (wiegt aber schon 10 Kilo, daher
schwierig auf die Dauer !) wird sie immer aufgedrehter und ist dabei aber ganz unglücklich.
Wenn wir sie nun am Nachmittag gar nicht schlafen lassen, läuft eigentlich alles viel reibungsloser ab. Emely ist zwar sichtlich müde ab 16.00/17.00
Uhr, aber nicht so schlimm quengelig, als wenn sie geschlafen hätte. Wir ziehen das dann bis gegen 18.00 / 18.30 Uhr so hin und bringen sie dann
ganz problemlos ins Bett, oft schläft sie schon beim abendlichen waschen und umziehen auf dem Wickeltisch ein und trinkt nur noch mühsam die
Breiflasche aus.
Meine Frage ist nun, ob wir unser Kind mit dem nachmittäglichen "Wachhalten" nicht etwa quälen, und sie ihr Schläfchen eigentlich bräuchte ? Warum
ist sie MIT Schlafen unglücklicher und quengelicher als ohne ? Vielen Dank für Ihre Hilfe und herzliche Grüße.
Frage vom 17.05.2001
Antwort vom 21.05.2001