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Themenbereich: Schlafen

nächtliche Unruhe mir 5M.

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Meine Tochter Juliette(5 Monate) hat seit drei Wochen durchgeschlafen.Seit einer Woche fängt sie nach der Abendmahlzeit(ca. 18.30Uhr) an zu schreien macht sich steif und läßt sich kaum beruhigen.Mit viel Mühe und Geduld bringe ich sie zum einschlafen,dann ist es ca.22.00 Uhr.Danach wacht sie in der Nacht alle 2 Stunden auf und schreit wieder ohne sich zu beruhigen .Ich gebe ihr dann meistens noch etwas Milch oder Tee,aber wenn sie das getrunken hat,schreit sie weiter.Gegen Morgen schläft sie dann meistens in meinem Bett ein.Am Tag holt sie dann ihren Schlaf nach,schreit dann auch nicht,ist gut gelaunt und fröhlich.Ich weiss mir nicht mehr zu helfen.Dabei wollte ich sie doch dazu bringen,eher einzuschlafen,da ich ja noch eine andere Tochter habe,die mich auch braucht.Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Frage vom 16.05.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Leider schreiben Sie nicht, wie viel Ihre Tochter insgesamt schläft, vielleicht ist die Ursache des nächtlichen Theaters, dass sie einfach nicht müde genug ist, da sie am Tag ausreichend geschlafen hat. Kinder im Alter von sechs Monaten brauchen nach den unterschiedlichen Studien (Kinderschlafzentrum in Boston) etwas über 14 Stunden Schlaf. Dies sollte sich auf 11 Stunden in der Nacht und zwei Tagesschläfchen von insgesamt ca. drei Stunden aufteilen. Falls Ihre Tochter am Tag recht viel schläft ist es gut möglich, das sie am Abend einfach noch zu wach ist um zu schlafen. Vielleicht kann Ihnen hier das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" weiterhelfen, welches sich mit Schlafproblemen beschäftigt und dazu einen regelrechten Behandlungsplan aufstellt um diese zu lösen.
Vielleicht liegt es aber auch an dem abendlichen Brei, manche Kinder reagieren in dieser Form auf Verdauungsprobleme, hier würde es dann helfen, wenn Sie einfach einen anderen Brei ausprobieren, bzw. Ihrer Tochter zuvor den Bauch mit einem ätherischen Öl massieren um so Verdauungsproblemen vorzubeugen.
Vielleicht kann Ihnen aber auch jemand weiterhelfen, der sich mit der frühpädagogischen Beratung auskennt und sehr viel zu dieser Thematik beizutragen hat. Adressen finden Sie unter www.gaimh.de.

Antwort vom 17.05.2001


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