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Themenbereich: Stillen allgemein

vor 2.monaten kam mein Sohn Daniel per Sectio auf die welt....

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
vor 2.monaten kam mein Sohn Daniel per Sectio auf die welt. Da mein Muttermund nur 2,5 cm offen war hat man versucht die geburt ein zu leiten doch nichts half. Bis man sich halt zum Kaiserschnitt entschloos. Ich habe ihn nach der OP gleich angelegt. Das Stillen klappt hat soweit ganz gut geklappt, nun iost es so das mein sohn fast jede stunde kommt und will an die Brust . Lege ich ihn an fängt er an zu schreien und zieht den Mund weg. Nun ist meine Frage will er nicht mehr gestillt werden? ? ? Abends muß ich zufüttern da die er nachts jede stunde kommt. Durchs das Zufüttern hat das sich geändert jetzt schläft er mindestns 5-6 std. durch.
Mein zweites prob. ist nachts wenn erwach wird bekommt errt Brust und trozdem habe ich morgens volle heiße und schmerzende Brüste, ich muß milch immer ausstreichen damit mein Sohn an die warze kommt.
was kann ich dagegen tun.
mit freundlichen grüßen

Frage vom 25.09.2001

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Zunächst einmal möchte ich Ihnen dringend raten, sich mit Ihrer Nachsorgehebamme in Verbindung zu setzen. Diese kann Ihnen dann in einem persönlichen Gespräch auch einige Tips und Tricks zeigen, wie Sie Ihren Sohn vielleicht zu einem etwas zufriedeneren Baby machen können. Die Hausbesuche der Hebammen werden in den ersten acht Wochen ohne Probleme bezahlt, auch hinterher können Sie sich bei Stillproblemen jederzeit noch an Ihre Hebamme wenden. Falls Sie gar keine Hebamme hatten, wenden Sie sich bitte an Ihre Entbindungsklinik oder suchen Sie in den gelben Seiten nach Hebammen, die auch in der Nachsorge tätig sind. Vielleicht gibt es in Ihrer Stadt auch eine Hebammenpraxis oder ein Geburtshaus.
Oder Sie wenden sich an eine Stillgruppe. Adressen nach PLZ geordnet unter folgender Internetadresse:
http://www.lalecheliga.de/beraterinnenliste.html. Dort können Sie dann zusammen mit erfahrenen Stillberaterinnen oder Hebammen und vor allem mit anderen Müttern ins Gespräch kommen und so auch Hilfe und Unterstützung bekommen.
Mit freundlichen Grüßen

Antwort vom 25.09.2001


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