23. SSW zuwenig Fruchtwasser. Folgen für das Ungeborene?
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Frage vom 20.03.2002
das Kind gut versorgt und ist dann nur eben etwas zierlicher, oder der Entbindungstermin stimmt nicht.
Der weitere Verlauf der SS wird mit dem Ultraschall häufiger kontrolliert und man wird Ihnen sagen, ob mit
dem Kind alles ok ist. Das reduzierte Fruchtwasser ist auch beobachtungswürdig, aber es muss Ihrem Kind
deshalb nicht schlecht gehen. Um genaueres zu erfahren, sollten Sie stets bei den untersuchenden Ärzten genau
nachfragen, was untersucht wurde und welche Konsequenzen das haben könnte.
Sie sollten sich parallel auch noch von einer Hebamme betreuen lassen.Es ist schön, eine Hebamme schon früh in der Schwangerschaft hinzu zu ziehen.
Sie ist immer eine gute Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um SS, Geburt und Wochenbett.
Und sie kommt zu Ihnen nach Hause, wenn Sie das möchten und behandelt bei Bedarf Ihre Beschwerden mit
Naturheilkunde, was dann meist von den Krankenkassen bezahlt wird. Wenn Sie die Hebamme in der Schwangerschaft
weiter nicht
benötigen, ist es trotzdem gut, sich frühzeitig eine zu suchen, da Sie ja nach der Geburt eine Hebamme zur
Wochenbett-Betreuung brauchen und dann ist es nicht immer ganz leicht, eine zu finden, wenn man zu spät dran ist.
Diese Hebamme würden Sie dann auch schon kennen, wenn Sie sich jetzt eine suchen würden,das ist angenehm
- ich kann es Ihnen also
nur empfehlen.
Eine Hebamme finden Sie im Internet unter www.hebammensuche.de oder tel. über den Hebammenverband
unter 0721-981890. Alles Gute!
Antwort vom 22.03.2002