Liebes Hebammenteam, bei uns ist genau das eingetreten, wov...
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Frage vom 23.07.2003
Auch ich habe so einen nächtlichen Unruhestifter, aber ab einem Alter von 2 Jahren war ich bei keinem Kind mehr bereit mehr als einmal in der Nacht zu Stillen.Ein Stückweit war es wahren meiner Grenzen, die trotz Protest und ohne schlechtes Gewissendurchgesetz habe. Es ist okay abends zu Stillen und mittlerweile gibt es erst am Morgen Brust.Und mittlerweile nachts keu#in Geschrei mehr, da ein Kind sehr schnell weiß, ob es der Mutter ernst icst oder nicht. Ob sie ein schlechtes Gewissen bei dem "Brustentzug" hat oder nicht.Und bei einem 22 Monate altem Kind brauchen Sie kein schlechtes Gewissen zu habe , wenn Sie NEIN sagen. Bei diesem nein müssen Sie dann aber bleiben. In dieser Nacht und in den nächsten.Morgen s darf es dann ein ja sein. Das Kind sollte nicht alleine in seinem Bett liegen müssen und "toben", sondern halten Sie es in seien Zorn-Wut-Frust-Trauer fest und sprechen Sie mit ihm. Erklären , dass es jetzt größer wird und große Kinder nicht ständig die Brust brauchen...ect.
Es ist die erste Nacht sicher schwer , aber die 2. wird 100% schon besser.
Der KKaufenthalt ist sicher die schwierigste Angelegenheit, da es für Kinder immer schwer ist wenn die Mutter gar nicht da ist und ihr Mann mit einem weinenden Kind zu Hause sitzt. Vielleicht gibt es im KK Famielienzimmer, oder Sie lassen sich ambulant behandeln.
Ihre Aussage "meine Kinderärztin mich immer gewarnt hat" finde ich ausgesprochen schade... Sie tun das schönste für ein kleines Kind das es gibt -es über das erste Lj. hinaus zu stillen- und werden davor gewarnt. Machen Sie weiter, aber bestimmen Sie selber mitwann dae Brusttrinken stattfindet und wie oft.
Viel Erfolg, falls Sie noch Fragen haben melden Sie sich bitte wieder.
Antwort vom 23.07.2003