Themenbereich: Geburt allgemein

Meine beiden KInder Robin und Cindy hatten beide schon am d...

Anonym

Meine beiden KInder Robin und Cindy hatten beide schon am dritten Tag nach der Geburt recht hohe Billirubin-Werte. Robin brauchte sogar zwei Lampen, damit die Ärzte das in den Griff kriegen konnten. Wie hoch ist die Gefahr, dass mein Baby, das im November zur Welt kommen soll, das gleiche Problem bekommt?
Ist das erblich? Kann ich in der Schwangerschaft irgendetwas tun, um dieser Gelbsucht vorzubeugen??
SONJA (26.SSW)

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Frage vom 12.08.2003

Hebamme Barbara Schmid

-Oft hängt es mit Blutgruppen und Rhesus-Faktor zusammen, wenn Kinder mit der Neugeb.-Gelbsucht Probleme bekommen. Im Vorfeld kann man nichts dagegen machen, aber es ist hilfreich, zu wissen, dass es so war und deswegen auch bei diesem Kind zu verstärkter Gelbsucht kommen könnte. Legen Sie Ihr Baby von Geburt an nach Bedarf an die Brust an, nach Bedarf heißt, immer wenn es schreit, sucht oder saugt; Tag und Nacht. Geben Sie keinen Tee/ Wasser zwischendurch, das kind braucht Nahrung, nicht nur Flüssigkeit, um das bilirubin abzubauen. Halten Sie Ihr Kind schön warm, v.a. die Lebergegend, z.B. mit einem warmen Kirschkernsäckchen. Wenn Sie mögen, können Sie Maisbarttee trinken(Apotheke), der hilft über die Muttermilch der kindlichen Leber beim Stoffwechsel. Stellen Sie das Kinderbettchen ans helle fenster, damit das tageslicht beim Abbau mithelfen kann.

Antwort vom 13.08.2003

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