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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Ich bin nun in der 13. SSW und freue mich schon sehr auf un...

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Ich bin nun in der 13. SSW und freue mich schon sehr auf unser Wunschkind. Bis jetzt haben sich noch keinerlei Beschwerden eingestellt, außer daß ich zu Beginn heftige Bauchschmerzen (haben sich angefühlt wie Regelschmerzen) hatte. Gegen diese Schmerzen nahm ich reichlich Magnesium und auch Brufen Schmerztabletten. Ich hoffe diese Dosis hat meinem Baby nicht geschadet, zu diesem Zeitpunkt habe ich meine Schwangerschaft nicht einmal geahnt, da es ziemlich schnell eingeschlagen hat. Nun aber zu meinem Hauptanliegen: Ich bin von Natur aus ein Mensch der sich alles sehr schnell zu Herzen nimmt und seelisch nicht sehr belastbar ist. Das es aber während der Schwangerschaft so ausartet, hätte ich mir nie gedacht. In der Arbeit haben wir einen neuen Chef bekommen, der sehr viel verlangt und zuhause hab ich eben auch noch meine Hausarbeit. Diesem Streß bin ich nicht mehr gewachsen. Ich bin nervös und zittrig und jederzeit soweit in Tränen auszubrechen (was auch schon öfters passiert ist). Mir ist das alles sehr peinlich, vor allem da sich meine Kollegen fragen müssen, wie ich denn dann mit meinem Kind zurechtkomme. Ich habe mir nun von der Apotheke Passedan Nerventropfen besorgt, die eigentlich ganz gut helfen. Aber schade ich denn nicht meinem Kind mit dieser Einnahme. Mir ist es fast zu peinlich meinem Arzt dieses Problem zu schildern, noch dazu ich nicht glaube, daß er mir helfen kann. Auf Frühkarenz kann ich mit diesen "Beschwerden" kaum hoffen, allerdings kann ich nicht jede Woche mal wieder für 1-2 Tage in Krankenstand gehen. Vielleicht wüßten Sie eine Möglichkeit, wie ich mit diesem Problem bestmöglich umgehen kann. Ich bin Ihnen für Ihre Hilfe und rasche Antwort sehr dankbar.

Frage vom 13.08.2003

Das klingt ja nicht gerade sehr glücklich, Sie Arme! Ich möchte Ihnen raten, lassen Sie sich zunächst mal krank schreiben, und zwar mind. 1 Woch, damit Sie ein bisschen Abstand bekommen. Dann besprechen Sie mit Ihrem Partner/ Familie, wie sich die Hausarbeit anders aufteilen lässt, damit Sie entlastet sind. Unternehmen Sie Dinge, die ihnen Spass machen - ob das ein Stadtbummel oder ein Spaziergang oder ein lustiges Wochenende mit Freunden ist, ist ganz egal, Hauptsache, Sie haben freude daran. Und lassen Sie sich vom Chef und von den Kollegen nicht unterkrigen - wie Sie Ihr Leben mit oder ohne Kind meistern ist nicht deren Problem! Wichtig ist, dass Sie sich wieder wohl fühlen und sich ohne Wermutstropfen auf Ihr Baby freuen können. Lassen Sie wieder von sich hören, alles Gute!

Antwort vom 14.08.2003


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