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17 Monate hatte ca. 1 Jahr Verstopfung und wurde auf den Kopf gestellt

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Team, meine Tochter, 17 Monate hatte ca. 1 Jahr Verstopfung und wurde auf den Kopf gestellt. Sie ist kerngesund hatte nur eine leichte Enddarmverengung. Nach der Sphinkterdehnung gehts Ihr besser und die Symptome wie Beine an den Körper ziehen, tags wie nachts und dabei wimmern, selten weinen, wurden schlagartig gut. Sie nimmt zwar immer noch Lactulose, weil Sie auch der Antistar im Trinken ist, damit der Stuhl nicht wieder fest wird, aber so ist alles in Ordnung gewesen. Bis seit ca. 2 Wochen nachts total der Wurm drin ist. Sie träumt und schreit kurz, schläft dann aber nicht wie sonst ( denn das hat Sie immer schonmal kurz gemacht) wieder ein. Sie liegt im Bett und krümmt sich, liegt auf dem Bauch und zieht die beine zusammengepresst an den Körper. Wenn man Sie hochnimmt, scheint man Sie aus einer Art Trance zu wecken und Sie schreit alles zusammen. Wir kennen das nicht und haben dann Angst es könne was schlimmes sein. Aber wenn Sie sich beruhigt hat, lacht Sie und will Spielen!!! Sie ist im Zahnen der backenzähne ( alle vier auf einmal) und hat z.Zt. eine starke Erkältung, die aber vom Kinderazt abgeklärt ist. Wenn das noch länger geht haben wir die Nachtfläschchen sicher wieder fest im Programm. Sollen wir Sie einfach lassen, auch wenn Sie etwas weint? Es ist so schwer zu entscheiden, wann man das eigene sich windende Kind hochnimmt! Kann das mit den Bauchweh, Sie pupst auch oft ordentlich, wenn man dann bei Ihr ist, alles mit Zahnen und Erkältung zusammenhängen. Sie verfällt regelrecht ins alte Muster, obwohl der Stuhl nicht stopft! Mit freundlichen Grüßen

Frage vom 02.09.2003

Das Zahnen macht vielen Kindern Verdauungsprobleme, es ist deswegen durchaus möglich, dass es damit zu tun hat. Allerdings würde ich Ihnen empfehlen, in Ihrer Situation Kontakt mit dem Kinderarzt aufzunehmen, einfach deshalb, weil Ihr Kind mit dieser Problematik schon mal in Behandlung war. Es könnten ja auch Beschwerden sein, die wieder damit in Zusammenhang stehen. Parallel dazu können Sie Ihre Kleine auch mal von einem Osteopathen (Physiotherapeuten mit spezieller Zusatzausbildung) untersuchen lassen, ob es vielleicht Veränderungen am Skelett-/ Bewegungsapparat gibt, die für die Verdauungsprobleme verantwortlich sind. Schauen Sie in den Gelben Seiten oder fragen Sie kinderarzt/ Hebamme nach eineR TherapeutIn mit entsprechender Qualifikation.

Antwort vom 03.09.2003


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