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Themenbereich: Vorsorgeuntersuchungen

Blutung, pränatale Diagnostik

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo, bin laut rechnungstermin in der 9ten Woche schwanger, laut Ultraschall aber erst in der 6ten Woche, habe schon 2 Kinder bei deren schwangerschaften es auch nicht mit dem errechneten termin übereinstimmt darüber mache ich mir auch keinen Kopf.
Heute morgen hatte ich blutigen Schleim und bin daraufhin gleich zum FA, der hat nichts verdächtiges gefunden und die Schwangerschaft ist auch fortgeschritten, er hat mir nun gelbkörperhormone verschrieben und mir gesagt ich solle mich ausruhen b.z.w. hinlegen.
Meine beiden kinder sind erst 3 und 2 jahre alt da ist mit hinlegen nicht viel zu machen, wie soll ich mich da schonen, habe auch niemanden dem ich die Kinder überlassen könnte. Meine Frage wei soll ich mich verhalten wenn es nochmals blutet und ab wann darf mein Mann von der Arbeit zuhause bleiben falls es schlimmer wird.War diese Blutung ein Zeichen für eine evtl. Fehlgeburt, ich hatte sowas noch nie.
Nun noch was anderes, ich werde dieses Jahr 36jahre und mein FA hat mir emphohlen einen Test zwecks mongolid zu machen, ich habe 2 gesunde Kinder, rauche nicht, drinke nicht und lebe auch sonst nicht gerade ungesund, vom Prinzip würden wir auch ein behindertes Kind bekommen, auch wenn es schwer werden würde, aber ich weis nicht wenn ich den Test mache ob ichs dann auch noch bekommen wolle falls es behindert wäre, aber eine abtreibung käme nicht in frage. Gestern war ich mir noch ganz sicher den Test nicht zu machen aber heute nach den´m erlebten weis ich nicht mehr was ich machen soll.
schönen gruß Doris

Frage vom 19.01.2004

Wenn Sie wirklich der Schonung bedürfen und keine Unterstützung zu Hause haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine Haushaltshilfe verschreiben, die von der KK bezahlt wird. Der Test wird meist Frauen ab 35 empfohlen, die Ärzte sind laut Mutterschaftsrichtlinien verpflichtet, die Schwangere darauf aufmerksam zu machen, dass es diesen Test gibt. Die Entscheidung dafür oder dagegen ist aber allein Ihre Sache (bzw Ihre und die Ihres Partners), denn mit den Konsequenzen müssen auch Sie zurecht kommen. Es gibt auch Beratungsstellen für Pränatale Diagnostik, an die Sie sich wenden können um Entscheidungshilfe zu finden (zB: www.1000fragen.de)

Antwort vom 19.01.2004


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