Stillen mit Stillhütchen
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mfg, röttele
Frage vom 22.01.2004
Nach einiger Zeit4-6 Wochen wird die Brust im Allgemeinem weicher und die Frauen haben das Gefühl sie hätten weniger Milch, ohne das dies wirklich so ist. Nur wird die Milch nun nach Angebot und Nachfrage produziert und nicht im Überangebot wie am Anfang.
Wenn sie häufig anlegen wird auf Dauer mehr Milch produziert-dauert ein bißchen-
daneben können Sie Haferflocken, Milchbildungstee, Malzbier, Getreidekaffee, alkoholfreies Bier und mal ein Glas Sekt für die Milchbildung essen und trinken.
Über zufüttern kann ich Ihnen keinen Rat geben, da ich keinerlei Angaben über die Gewichtszunahme und das Gedeihen habe. Solange er 4-5 fest nasse Windeln am Tag hat ist das in der Regel ein Zeichen, dass die Kinder ausreichen Nahrung bekommen. Zwischen 100-150g sollte ein Kind in der Woche zunehmen.
Der Anspruch auf persönliche Hebammenhilfe besteht mit 2 persönlichen und 2 telef. Stillberatungen bis zum Ende der Stillzeit. Außerdem kann ein z.B.Hausarzt ein Rezept über Hebammenhilfe schreiben und dann kann die Hebamme auch nach 8 Wochen zur Nachsorge kommen. Sie können Ihre Nachsorgehebamme oder eine Ihrer Wahl anrufen.Machen Sie das doch bitte bevor Sie zufüttern , da Sie Ihnen beim Anlegen helfen kann und somit die Stillprobleme sich anders als mit künstlicher Milch lösen könnten.
Viel Erfolg
Antwort vom 22.01.2004