16 Wochen, Stillstreik
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
bin zur Zeit sehr verzweifelt, da meine Tochter (j.16 Wochen alt, Frühgeburt in der 35.SW ) seit ca. 10 Tagen beim Stillen den Aufstand probt. Man braucht sie nur in die waagerechte Position zu bringen, schon schreit sie. Andere Stillpositionen habe ich ebenfalls ausprobiert, leider mit dem gleichen Ergebnis. Wenn Sie denn doch etwas trinkt, spukt sie eine erhebliche Menge (mehr als sonst) wieder aus. Sie hat in der letzten woche auch nur 30 Gramm zugenommen. Da sie die Flasche auch verweigert, weiß ich mir keinen Rat mehr.Weil sie nachts auch durchschläft, bekommt sie garantiert nicht genug Milch. Kann es das zahnen sein, sie sabbert viel und steckt die Hände immerzu in den Mund und ist sehr quengelig. Oder kann es damit zusammenhängen, dass gestern das 1. mal wieder meine Menstruation eingesetzt hat ? Meine Hebamme vor Ort konnte mir im übrigen nicht weiterhelfen !
Vielen Dank schon im voraus
Christin
Frage vom 09.02.2004
Das die Zähne einschießen kann gut möglich sein.
Ab dem 3-4 Lm. nehmen die Kinder ca 80-140g die Woche zu, allerdings kann es auch mal weniger oder auch mehr sein. Dies ist, wenn mann die 16 Wochen durch das zugenomme Gewicht teit ein Anhaltspunkt. Bis 3-4. Lm nehmen sie zwischen 110-250g die Woche zu.Wenn die Zunahme Ihrer Tochter immer gut war, dann sehe ich kein Grund zur Sorge, wenn sie mal 1-2 Wochen nicht so zunimmt. Vor allem, wenn sie gut Urin ausscheidet.
Zum Zahnenhelfen gibt es etliche hoöop. Mittel die lindern...
Wenn Ihnen Ihre Hebamme vor Ort nicht helfen konnte, dürfen sie ohne Bedenken eine andere Hebamme in Anspruch nehmen. Vielleicht finden Sie eine, die eine Weiterbildung zur Stillbeauftragten hat.
Antwort vom 09.02.2004