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Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

rmide Fruschtwassr in 34. Woche

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammen-Team
Ich bin der SSW 34 + 0, liege seit der SSW 25 im Bett, da sich mein Gebärmutterhals aufgrund zahlreicher Blasenentzündungen verkürzt und geöffnet (funneling) hat. In der 30. SSW wurde eine leicht verminderte Menge FW festgestellt; gestern bei einer Nachuntersuchung wurde eine verminderte Menge festgestellt. Das Kind hat sich aber normal engtwickelt, der Flow ist gut, im Magensack des Kindes und in der Blase war Flüssigkeit zu erkennen beide Nieren sind zu erkennen. Mein Arzt meint, ich muss mir da keine Sorgen machen und dass weitere Untersuchungen nicht notwendig sind - ich bin da aber trotzdem unsicher? Mein Kind beschwert sich oft, wenn ich auf der Seite liege und ich fürchte nun, dass ich aufgrund des verminderten FWs das Kind leichter einklemmen kann? Können Kinder Druckschäden kriegen? Rückenlage gibt mir Atemprobleme.
Herzliche Grüsse
Esthi

Frage vom 08.04.2004

Hallo,
etwa drei bis vier Wochen vor der Geburt fängt das Kind an sich ins Becken zu senken. Dies ge-schieht mit mehr oder weniger spürbaren Senkwehen. Von der Zeit her ist es also gut möglich, dass es sich bei Ihnen um Senkwehen handelt. Nicht ohne Grund beginnt der Mutterschutz sechs Wochen vor der voraussichtlichen Geburt. Nutzen Sie diese Zeit um sich zu entspannen und auszuruhen wenn Ihnen danach ist. Ihre Entspannung erleichtert es dem Baby mit dem Kopf ins Becken einzutreten.
Auch bei der Geburt selbst sorgen Hormone dafür, dass Sie sich eher „schlapp“ fühlen werden. Auch dann dient dies der Entspannung und erleichtert die Geburt.
Alles Gute für die restlichen Wochen und die Geburt, Monika Selow

Antwort vom 08.04.2004


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