ich hatte kürzlich geschrieben, weil mein kind einfach nicht kommen will. ich bin jetzt 42+6 und es will immer noch nicht. nun haben wir festgestellt, dass das baby sehr wahrscheinlich ein sternengucker ist und deshalb nicht so recht mag. der kopf sitzt immer noch nicht fest, der mumu ist etwa 2 cm auf (mein drittes kind - der mumu hat schon Jan./Febr. begonnen, sich zu öffnen). wehen kommen seit einigen tagen endlich vermehrt, jedoch sehr unregelmäßig und leicht, keine geburtswehen. was kann ich tun, um das kind noch in eine andere lage zu bekommen? ist eine normale geburt so überhaupt möglich? ich strebe eine hausgeburt an.
Hallo,
alle möglichen Maßnahmen haben Sie sicher schon probiert und auch mit Ihrer Hebamme abgesprochen. Eine Beurteilung der Situation ist übers Internet nicht besser möglich. Manchmal ist es hilfreich sich auch akzeptierend damit abzufinden, dass es eventuell doch keine Hausgeburt werden kann. Sie sollten in der Klinik eine Beratung und eventuell eine Messung der Fruchtwassermenge durchführen lassen. Bei starker Übertragung ist es besser zwischendurch sicherzustellen, dass es dem Kind weiterhin gut geht. Manchmal kommt es auch von alleine, wenn die Frau sich mit einer anstehenden Einleitung abgefunden hat und damit der Druck raus ist. Die Lage des Kindes kann sich noch zur Geburt durch Haltung und Lagerrung Ihrerseits verändern, allerdings bin ich immer etwas skeptisch, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen und denke manchmal hat es einen Grund, der zwar nicht immer ersichtlich ist aber trotzdem anscheinend vorhanden.
Alles Gute, Monika Selow
Antwort vom 11.05.2004
25
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Frage vom 10.05.2004
alle möglichen Maßnahmen haben Sie sicher schon probiert und auch mit Ihrer Hebamme abgesprochen. Eine Beurteilung der Situation ist übers Internet nicht besser möglich. Manchmal ist es hilfreich sich auch akzeptierend damit abzufinden, dass es eventuell doch keine Hausgeburt werden kann. Sie sollten in der Klinik eine Beratung und eventuell eine Messung der Fruchtwassermenge durchführen lassen. Bei starker Übertragung ist es besser zwischendurch sicherzustellen, dass es dem Kind weiterhin gut geht. Manchmal kommt es auch von alleine, wenn die Frau sich mit einer anstehenden Einleitung abgefunden hat und damit der Druck raus ist. Die Lage des Kindes kann sich noch zur Geburt durch Haltung und Lagerrung Ihrerseits verändern, allerdings bin ich immer etwas skeptisch, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen und denke manchmal hat es einen Grund, der zwar nicht immer ersichtlich ist aber trotzdem anscheinend vorhanden.
Alles Gute, Monika Selow
Antwort vom 11.05.2004