was tun bei Ablehnung der Beikost?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich bin 33 Jahre alt und habe vor 8,5 Monaten meine 2. Tochter entbunden (meine Große ist 8 Jahre alt). Ich habe Emily von Geburt an gestillt (was mir bei Julia leider verwehrt blieb) und versuche nun, sie vernünftig beizufüttern, was mir leider nicht wirklich gelingt. Sie verlangt sehr unregelmäßig, also nach Bedarf die Brust und ich muß zugeben, dass ich keinen Rhythmus finden kann, wann ich ihr welche Beikost füttern soll/muss. Mittags ist sie unser "normales" Essen mit ( ein paar Hapse), nachmittags schaffe ich es wenigstens, ihr ein wenig Obst aus dem Gläschen zu geben. Abends nimmt sie ein paar Löffel Schokobrei- aber nur Schoko und nur von einer bestimmten Sorte! Ansonsten lehnt sie Gläschennahrung komplett ab, ebenso Fläschchen und Schnuller. Sie schläft tagsüber 2x eine halbe Stunde und schläft auch nur an meiner Brust ein. Das Gleiche abends. Gott und die Welt redet auf mich ein, mit dem Abstillen anzufangen und sie in ihrem Bett schlafen zu lassen. Das versuche ich auch nach Buch, aber irgendwie habe ich kein wirklich gutes Gefühl dabei. Klar gehe ich inzwischen auf dem Zahnfleisch - ich schlafe ja nie durch, habe auch tagsüber kaum Gelegenheit mich hinzulegen, da ich bzw. wir neben Emily ja noch 3 große Kinder haben (meine Tochter Julia und die Kinder meines Mannes, die ebenfalls bei uns leben, Lissy, 8 Jahre und Nicklas, 10 Jahre). Was raten Sie mir?? Danke und herzliche Grüße, Sabine
Frage vom 07.07.2004
Antwort vom 08.07.2004