Zweifel an Vaterschaft
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Frage vom 10.11.2004
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in dem Fall, wo es bei der Frau Zweifel an der Vaterschaft gibt, es zu einer ganz deutlichen Ähnlichkeit kommt beim Kind, so dass ich schon vermutet hatte, dass eine Förderung oder Unterdrückung von Genen möglich sein könnte. Der Ultraschall ist nicht so genau, wie uns die genauen Angaben glauben machen möchten. Letztendliche Gewissheit werden Sie elider erst nach der Geburt haben. Wenn Sie verheiratet sind, wird Ihr Mann automatisch als Vater eingetragen. Eine Vaterschaftsfeststellung wird nur auf Antrag des Vaters durchgeführt. Es ist gar nicht sooo selten, dass andere Väter als die ausgewiesenen vorhanden sind. Gerade Frauen, die keine Kinder mit ihrem Mann bekommen können, behelfen sich schon mal mit einem anderen Erzeuger. Aus dem Grund wurde wieder darauf verzichtet die Blutgruppe des angegebenen Vaters zu erfassen, da dadurch doch öfter als erwartet peinliche Ergebnisse zu Tage traten. Versuchen Sie sich nicht mit den Gedanken daran fertig zu machen. Falls Sie seelische Unterstützung für Ihre Situation brauchen können Sie sich von einer Hebamme zusätzlich betreuen lassen. Sicher läßt es deren Terminkalender dann mal nicht zu, dass Ihr Mann dabei sein kann.
Alles Gute, Monika
Antwort vom 10.11.2004