Angst vor Fehlgeburt
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- Meine Geschichte: Eine kurze Schwangerschaft mit Fehlgeburt und „Happy End“ eines vollstündigen natürlichen Abgangs ohne Ausschabung in der 12. Woche
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Ich bin sehr traurig und verzweifelt.
Am 16.12.04 wurde die Schwangerschaft festgestellt. Nach Aussage der Arztin befand ich mich zu diesem Zeitpunkt in Anfang der 9 Schwangerschaftswoche.
Am Abend des 02.01.05 stellte ich eine bräunliche Blutung fest. Die Menge war sehr gering, vergleichbar mit einer Spinnwebe. Dies war gegen 21:30 Uhr.
Am 03.01.05 bin ich gleich am frühen morgen zu meiner Frauenärztin gefahren. Leider hatte diese Urlaub sodass ich zu der Vertretung mußte. Diese Frauenärztin war sehr nett. Nach der Untersuchung sagte sie, dass der Muttermund in Ordung ist. Im Anschluß führte sie eine Ultraschalluntersuchung durch. Nach dieser sagte sie, dass das Baby für den errechneten Geburtstermin (23.07.05) viel zu klein ist. Weiterhin stellte sie eine leichte Blutung fest. Sie sagte, dass es 50-prozent zu 50prozent steht, dass ich mein Baby verlieren werde. Sie schrieb mich krank und verordnete mir Magnesium Verla (3mal1) und Utrogest (2mal1). Bis zum heutigen Tag habe ich keine Blutung mehr festgestellt. Jedoch ist mir manchmal schwindlig. Ich fühle mich müde.
Ich habe so große Angst mein Baby zu verlieren oder das es jetzt krank (behindert) ist.
Ich wäre Ihnen Dankbar, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen mitteilen könnten.
Vielen Dank
Frage vom 05.01.2005
Alles Gute für die weitere Schwangerschaft, Monika
Antwort vom 05.01.2005