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Themenbereich: Stillen allgemein

1 Nacht nicht stillen - Folgen für das Baby?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Liebes Hebammenteam,
meine Tochter ist jetzt 12,5 Monate alt und wird nur noch abends (nach der Breimahlzeit) gestillt. Beim Stillen schläft sie normalerweise ein und das ins Bett legen ist kein Problem. Seit Kurzem schläft sie sogar durch, ohne dass ich sie nachts Stillen muss.
Nun muss ich in Kürze bei mir eine Darmspiegelung vornehmen lassen, bei der ich eine Kurzzeitnarkose bekomme. Lt. Arzt darf ich ab Beginn der Narkose 24 Std. nicht stillen und soll dann die erste Milchmahlzeit abpumen und wegwerfen, damit das Baby keine Reststoffe der Narkose erhält.
Jetzt mache ich mir Sorgen, dass in der Zeit, in der ich nicht Stillen darf (auch wenn das nur 1 Nacht ist), meine Tochter nicht einschläft bzw. die halbe Nacht Schreien wird. Sie verlangt abends so sehr nach der Brust, dass sie, sobald sie nur ihr Bettchen sieht, schon unruhig wird und teilweise anfängt zu weinen/quengeln. Bisher schafft es nicht einmal der Papa, sie ins Bett zu bringen. Aus der Flasche will sie nicht trinken, so dass das Abpumpen auf Vorrat für diese eine Nacht auch keine befriedigende Lösung ist.

Ich habe auch schon überlegt, ob ich sie vor der Untersuchung nicht ganz abstillen soll, da ich mir das ohnehin für die nächsten Wochen vorgenommen habe. Da meine Tochter aber abends noch so sehr nach der Brust verlangt, habe ich bisher noch keine Idee, wie ich das ohne nächtelanges Schreien schaffen soll.

Haben Sie einen guten Rat für mich?

Vielen Dank!!!!

Frage vom 10.01.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
-Hallo, wenn Sie in Erfahrung bringen könnten, welche Narkotika verwendet werden und welche Menge, kann ich über die embryotoxische Beratungsstelle in Berlin in Erfahrung bringen, ob ein Pause nötig ist. Nach einer Sectio mit Vollnarkose müssen die Frauen auch keine Pause einlegen und dürfen, sobald sie wach sind anlegen. Daher glaube ich, dass Sie sich unnötige Sogen machen, aber um es 100% sagen zu können brauche ich die Medikamente. Alternativ kann sich Ihr Arzt auch an die Beratungsstelle wenden.

Antwort vom 11.01.2005


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