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Themenbereich: Schwangerschaftstest

Ist eine Schwangerschaft trotz negativem Bluttest möglich?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Team,
mein Mann und ich versuchen seit Juli 2004 ein Baby zu bekommen, nachdem es nicht klappte ging ich Anfang Januar zu meinem Frauenarzt, und machte dort eine Hormonbehandlung, wobei mir der Arzt ausrechnete wann ich meinen Eisprung hatte und ich dann auf "Anweisung" Geschlechtsverkahr haben sollte. Am 07.04. hatte ich den 1. Tag meiner letzten Periode, am 15.04. hatten wir Sex, da mir der Arzt per Spritze meinen Eisprung auslöste, den ich dann am 16.04. hatte. Am 29.04. erfolgte dann ein negativer Schwangerschaftstest per Blutentnahme. Die Ärztin meinte dann auch, daß ich meine Regel so um den 31.04. bekommen sollte, wobei nach meinen Berechnungen ich sie erst am 03./04.05. (27 Zyklustage) bekommen sollte. Bis jetzt habe ich aber nur Schmierblutung, die ich gewöhnlich immer vor meiner Regel bekomme. Auch neige ich an den Tagen vor bzw. an den ersten Blutungstagen zu Migräne, welche ich habe. Da ich leider auch sehr wetterfühlig bin, kann das Regenwetter auch Schuld sein. Andere Anzeichen meines Körpers kann ich nicht richtig zu deuten, aufgrund der Hormone die ich eingenommen habe, da Brustspannen usw. Begleiterscheinungen sind.
Nachdem ich beschlossen habe die Behandlung erstmal abzubrechen habe ich am 02.05. mit homöopathischen Tropfen "Phyto-L" die mir eine Bekannte empfohlen hat einzunehmen. Nun meine Frage, kann ich trotz negativen Schwangerschaftstest (per Blutentnahme), 2 Tage Überfälligkeit mit leichter SChmierblutung schwanger sein? Oder sind die Tropfen Schuld, daß meine "richtige Periode" auf sich warten läßt?
Danke für Ihre Hilfe.
Gruß
J.

Frage vom 05.05.2005

Der künstlich ausgelöste Eisprung und die Tropfen können für eine Veränderung des gewohnten Zyklus verantwortlich sein. Bei neg Schw-test denke ich eher, dass Sie tatsäclich nicht schwanger sind, Sie können aber natürlich noch mal selber einen Test machen mit einer Urinprobe, vielleicht war der andere zu früh dran... Wenn Sie die Behandlung schlecht vertragen bzw lieber doch nicht machen wollen (da Sie sie abgebrochen haben), überlegen Sie doch, ob Sie nicht einen „naturheilkundlichen Weg“ einschlagen wollen mit Hilfe einer Heilpraktikerin od. vgl.; Ihre Bekannte, die Ihnen die Tropfen empfohlen hat, weiß ja vielleicht eine Adresse in Ihrer Nähe, sonst können Sie mal in die Gelben Seiten schauen. Einfach irgendwelche Tropfen auf eigene Faust einzunehmen halte ich nicht für empfehlenswert. Alles Gute, auf dass es bald klappt!!!

Antwort vom 05.05.2005


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