Hallo,
ich bin jetzt in der 32 SSW. In der 19ssw kam ich in`s KH, da sich mein MM auf 1,9 verkürzt hatte. Nachdem in der 24SSW auch noch der äußere MM aufgegangen ist, hat sich der Arzt zu einer Cerclage entschieden.
Ich bin jetzt auch schon wieder gute 6 Wochen zuhause, darf aber nur liegen (habe 2 Jahre alte Tochter) was mir natürlich schwer fällt, auch wenn ich eine Haushaltshilfe erhalten habe. Jetzt meine Frage, mein Arzt sagt, das der MM bei zu starker Belastung abreißen kann, ohne das ich vorher was merken würde. Daher habe ich momentan fürchterliche Angst mich zu bewegen. Meine Hebamme sagt aber das sie sowas noch nie gehört hat, wissen Sie etwas darüber??? Wehen habe ich recht wenig, nehme wohl auch Magnesium Phosphorikum und Bryophyllum.
Ist ein Orgasmus eigentlich Wehenauslösend? Haben jetzt natürlich schon seit 14 Wochen keinen Sex mehr gehabt, vermisse jetzt langsam was.
Wissen Sie wie oft ich Natrium Phosphorikum (schüssler Nr. 9) gegen Sodbrennen nehmen kann? Meine Hebamme kennt sich damit nicht so aus.
Vielen Dank für die Antworten.
Veronika
Hallo, ja leider sollten sie weiter auf Sex und Orgasmus verzichten. Die beim Liebesspiel "in Schwung " kommenden Hormone können leider bei Frühgeburtsbestrebungen Wehentätigkeit und die Auflockerung des Gebärmutterhalses begünstigen. Das der Muttermund abreißen kann ist sehr drastisch ausgedrückt. Etwas genauer ist es, daß die Fäden der Cerclage eher bei einer Muttermundseröffnung nicht reißen würden, sonder das Gewebe des Muttermundes. Wie Sie sich denken können, gibt das sehr unschöne Verletzungen am Muttermund, die aber gegebenenfalls sehr gut genäht werden können. Es kommt absolut selten vor, das so etwas passiert, ist aber leider im Rahmen des Möglichen.
Die Dosierung kann ich Ihnen leider auch nur nach Packungsbeilage "reinkopieren": Die richtige Dosierung
Die individuelle Dosierung der Mineralstoffe für Sie besprechen Sie am besten mit einem kompetenten Mineralstoffberater in Ihrer Apotheke! In einer Beratung kann die Feststellung Ihres Mangels an Mineralstoffen über ein Gespräch oder aber über die Antlitzanalyse erfolgen.
In akuten Fällen alle 3 bis 5 Minuten eine Pastille im Mund zergehen lassen. Bei chronischen Erkrankungen 7 bis 10 Stück am Tag. Die Stärke des Mangels bestimmt über die Dosierung. Über die für Sie richtige Dosierung kann Sie Ihr Apotheker beraten!
Alles Gute für den weiteren Schwangerschaftsverlauf, Ina
Antwort vom 22.05.2005
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ich bin jetzt in der 32 SSW. In der 19ssw kam ich in`s KH, da sich mein MM auf 1,9 verkürzt hatte. Nachdem in der 24SSW auch noch der äußere MM aufgegangen ist, hat sich der Arzt zu einer Cerclage entschieden.
Ich bin jetzt auch schon wieder gute 6 Wochen zuhause, darf aber nur liegen (habe 2 Jahre alte Tochter) was mir natürlich schwer fällt, auch wenn ich eine Haushaltshilfe erhalten habe. Jetzt meine Frage, mein Arzt sagt, das der MM bei zu starker Belastung abreißen kann, ohne das ich vorher was merken würde. Daher habe ich momentan fürchterliche Angst mich zu bewegen. Meine Hebamme sagt aber das sie sowas noch nie gehört hat, wissen Sie etwas darüber??? Wehen habe ich recht wenig, nehme wohl auch Magnesium Phosphorikum und Bryophyllum.
Ist ein Orgasmus eigentlich Wehenauslösend? Haben jetzt natürlich schon seit 14 Wochen keinen Sex mehr gehabt, vermisse jetzt langsam was.
Wissen Sie wie oft ich Natrium Phosphorikum (schüssler Nr. 9) gegen Sodbrennen nehmen kann? Meine Hebamme kennt sich damit nicht so aus.
Vielen Dank für die Antworten.
Veronika
Frage vom 22.05.2005
Die Dosierung kann ich Ihnen leider auch nur nach Packungsbeilage "reinkopieren": Die richtige Dosierung
Die individuelle Dosierung der Mineralstoffe für Sie besprechen Sie am besten mit einem kompetenten Mineralstoffberater in Ihrer Apotheke! In einer Beratung kann die Feststellung Ihres Mangels an Mineralstoffen über ein Gespräch oder aber über die Antlitzanalyse erfolgen.
In akuten Fällen alle 3 bis 5 Minuten eine Pastille im Mund zergehen lassen. Bei chronischen Erkrankungen 7 bis 10 Stück am Tag. Die Stärke des Mangels bestimmt über die Dosierung. Über die für Sie richtige Dosierung kann Sie Ihr Apotheker beraten!
Alles Gute für den weiteren Schwangerschaftsverlauf, Ina
Antwort vom 22.05.2005