häufiges Trinken durch Krankenhausaufenthalt?
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Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
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unser kleiner Mann wird heute 5 Wochen alt. Meine Frau musste aufgrund vorzeitiger Wehentätigkeit (Cerclage, Tokolyse, häufige Krankenhausaufenthalte) ab der 18 SSW Partusisten und Diazepam einnehmen. Unser Kleiner wurde mit 3 Wochen aufgrund eines Magenpförtnerkrampfes operiert. 1 Woche lag er im Krankenhaus. Unser Problem ist nun, dass der Kleine keinen Rytmus findet.. Er möchte trinken, wann ihm danach ist und auch nur Milch. Tee und Wasser spuckt er wieder aus. Er ist ziemlich zappelig/unruhig und schläft tagsüber kaum. Wir versuchen ihn alle 4 Stunden zu füttern und ihn "hinzuhalten". Kann es möglich sein, dass ihm die Schwangerschaft/Krankenhausaufenthalt zu schaffen macht???
Vielen Dank für eine kurze Nachricht.
Frage vom 30.05.2005
Herzschlag und innere Unruhe. Das gleiche empfinden die Kinder unter Tokolyse.
Das ist schon lange ein Kritikpunkt, dass die Kinder unruhiger sind.Dann hatte
er auch noch eine Op mit Narkose und allem was dazu gehört- er hat doch auch
einiges in seinem kurzen Leben mitmachen müssen, dass er erstmal verarbeiten
muß.Wo er Ängste und Unsicherheit erlebt hat.
Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass das Kind im Uterus 24h am Tag
essen durfte - nun soll es nur noch alle 4h sein. Ein Neugeborene darf auch alle
2h trinken und wenn es so heiß ist, wie am Wochenende, haben die Kinder wie auch
wir Durst.
Manchmal haben die Kinder aber, wenn sie suchen eigentlich nur den Wunsch
getragen zu werden - wenn sie trinken, sind sie ja auf dem Arm...also sperren
sie den Schnabel auf, um diese Ziel getragen zu werden zu erreichen.Ein
Tragetuch kann hier auch beim Schlaf des Kindes Wunder wirken.
Antwort vom 30.05.2005