andere Milch wegen nächtlichem Aufwachen?
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unsere beiden Mädels sind jetzt etwas über 7 Monate und essen ziemlich unterschiedlich.
Finja ist gerne Brei (mittags), Obst (nachmittags ein paar Löffelchen) und abends auch etwas Guten Abend Brei (Zwieback mit Bananne) und anschließend noch Aptamil HA1-Milch. Ihr scheint aber die Milch mittlerweile nicht mehr so zu schmecken, trinkt nur noch kleine Mengen auf einmal, dafür dann öfter....
Nele ist auch mittlerweile mittags ihren Brei, von den beiden anderen Mahlzeiten hält sie nicht viel und ißt nur unter Mühen 2-3 Löffelchen (bieten es ihr nur an). Sie hat auch immer Probleme mit dem Stuhlgang (nur alle 2 Tage und dann auch nur mit Bauchmassageund großem getöse).
Nun wachen sie auch mittlerweile Nachts wieder zu allen möglichen Uhrzeiten auf (jeden Tag anders) und trinken wieder ihre 160 ml. Sie haben schon locker durchgeschlafen!
Wir über legen nun ob wir die MIlch ändern sollen (von HA1 auf HA2) da diese scheinbar auf Dauer nicht mehr schmeckt und nur noch kurz anhält. Können wir auch direkt auf normale Milch (keine Hypoallergene) wechseln?
Könnte das auch der Grund für das nicht mehr durchschlafen sein?
Was können wir tun um den Stuhlgang von Nele zu verbessern? Vieles was den Stuhlgang auflockern soll schmeckt ihr nicht.....
Nur Wasser oder Tee drinken mögen sie leider auch nicht, aber bei der Hitze jetzt wäre es ja schon sinnvoll. Kann man noch etwas anderes machen außer es nur anzubieten?
Danke für Ihre Ratschläge
der Vater
Frage vom 20.06.2005
Probieren Sie mal den beiden eine dünne Apfelsaftschorle(am besten naturtrüb aus dem Bioladen) mit viel Wasser im Glas anzubieten. Viele Kinder wollen das lieber, als ein Flasche.
Das nächtliche Aufwachen hat oft eher mit den Erlebnissen am Tag zu tun, die verdaut werden müssen, oder evt. auch mit einem Wachstumsschub. Allerdings genießen die KInder es auch, wenn sie aufwachen, weil die Zähne schmerzen, sie schlecht geträumt haben, die Mutter zu spüren und wenn es dann noch süße Milch gibt, hilft gleich alles noch besser.
Antwort vom 20.06.2005