wozu eine Hebamme bei Geburt im Krankenhaus?
Ich wünsche euch allen eine angenehme und entspannte Schwangerschaft und viel Freude mit euren kleinen großen Gummibärchen im Bauch :-).
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ich bin jetzt in der 36. Woche schwanger und muss Wehenhemmer schlucken, weil mein Baby schon rauswollte (ich hatte Wehen, der Kopf drückt gegen den Muttermund etc.).
Sobald ich nächste Woche in der 37. Woche bin, darf ich die Wehenhemmer absetzten, hat der Arzt gesagt. Er meinte auch, da es mein Kind bisher so eilig hatte, könnte es danach recht schnell losgehen.
Das ist mir jetzt alles etwas schnell gegangen, weil ich eigentlich damit gerechnet habe noch etwas Zeit zu haben, bis mein Würmchen zur Welt kommt.
Meine Frage ist jetzt, wie wichtig ist es, eine Hebamme zu haben, einen Geburtvorbereitungskurs besucht und sich vor der Geburt im Krankenhaus vorgestellt zu haben?
Weil, ich habe mir zwar schon ein Krankenhaus ausgesucht, wo ich hinmöchte, aber ich habe mich dort noch nicht persönlich vorgestellt. Ist das schlimm?
Ich habe mich auch noch nicht bei einer Hebamme hier in der Umgebung vorgestellt, weil ich nicht ganz verstehe, welche Aufgabe sie übernimmt. Wenn ich in das Krankenhaus meiner Wahl gehe, sind da doch ganz andere Hebammen angestellt, oder etwa nicht? Also wird mich die Hebamme, die ich mir hier im Ort aussuche doch eh nicht bei meiner Geburt dabei sein, weil das Krankenhaus eigene Hebammen hat, oder?
Ich weiß, dass ich mich da jetzt erst sehr spät drum kümmer, aber wie gesagt, ich dachte ich hätte noch etwas Zeit.
Es wäre sehr schön, wenn sie mir antworten würden. Die Auskünfte von Familie und Freunden sind nicht sehr hilfreich.
Danke
Frage vom 20.06.2005
Antwort vom 20.06.2005