Hallo,
ich habe eine zehn Wochen alte Enkelin.Meine Tochter hat alles probiert um die kleine zum schlafen zu bringen,weil sie sich immer regelrecht gegen den Schlaf wehrte.Vor kurzem bekam meine Tochter dann ein sehr altes Buch,dort stand drin das Babys es gerne hätten wenn sie eingewickelt werden.
Und tatsächlich funktioniert es.Unsere Sorge ist nur, ist es der kleinen nicht zu warm im Sommer mit einwickeln?Wir haben Angst vor einer Überwärmung, was ja gefärlich sein kann (plötzl. Kindstod). Aber uneingewickelt schläft sie nicht.
Ist eigentlich das einwickeln von früher das selbe wie das Pucken?Ich glaube nicht,denn ich habe kürzlich gesehen das beim Pucken die Arme draussen bleiben.Beim Einwickeln ist das Baby ja ganz eingemummelt wie eine Raupe.Ich frage weil ich mich wundere was für ein Material fürs Pucken genommen wird. Wir nehmen jetzt ein Leimtuch zum einwickeln,da wir befürchten das ein Moltontuch zu warm wird.Wobei die kleine auch sehr warm ist wenn sie im Leimtuch eingewickelt war.
Gibt es noch was leichteres?Was sollen wir verwenden für unsere kleine?Es wäre sehr nett wenn sie uns weiterhelfen würden. Danke.
Hallo, "pucken" meint eigentlich das, was Sie mit Ihrer Enkelin tun. Es wir heute nur in einem Topf geworfen mit den "Pucksäckchen" die man heute kaufen oder selbst herstellen kann, bei denen die Kinder in den "Sack gesteckt werden" und die Arme rausgucken. Bei den sommerlichen Temperaturen, ist es tatsächlich schwierig, die Kinder nicht zu warm zu "pucken", da die Kinder durch die eigene Körpertemperatur natürlich sich selbst gut warm halten. Außer vielleicht ein dünnes Seidentuch fällt mir keine Alternative zu Ihrem Leintuch ein. Vielleicht können Sie das Kind nur mit der Windel bekleidet einpucken, oder mit Windel und Body/ Hemdchen pucken. Das bedeutet, das sie auf den Strampler oder Pyjama verzichten können. Sorgen Sie weiter für eine angenehme Raumtemperatur, soweit es bei den sommerlichen Temperaturen möglich ist. Mehr oder "weniger" können sie nicht tun. Trotz Ihrer Sorgen vor "Überwärmung", würde ich Ihnen das Pucken weiter empfehlen. In vielen Ländern ist das "Einwickeln" noch sehr üblich. Auch Hebammen empfehlen es mittlerweile wieder sehr gern und häufig um den Kinder die Geborgenheit der Gebärmutter zu simulieren und ihnen "Schutz und Grenzen" zu bieten. Ab einem gewissen Moment, können die Kinder sehr gut ohne dieses "Hilfsmittel" zurecht kommen. Alles Gute und herzliche Grüße, auch an Ihre Tochter, Ina
Antwort vom 19.07.2005
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ich habe eine zehn Wochen alte Enkelin.Meine Tochter hat alles probiert um die kleine zum schlafen zu bringen,weil sie sich immer regelrecht gegen den Schlaf wehrte.Vor kurzem bekam meine Tochter dann ein sehr altes Buch,dort stand drin das Babys es gerne hätten wenn sie eingewickelt werden.
Und tatsächlich funktioniert es.Unsere Sorge ist nur, ist es der kleinen nicht zu warm im Sommer mit einwickeln?Wir haben Angst vor einer Überwärmung, was ja gefärlich sein kann (plötzl. Kindstod). Aber uneingewickelt schläft sie nicht.
Ist eigentlich das einwickeln von früher das selbe wie das Pucken?Ich glaube nicht,denn ich habe kürzlich gesehen das beim Pucken die Arme draussen bleiben.Beim Einwickeln ist das Baby ja ganz eingemummelt wie eine Raupe.Ich frage weil ich mich wundere was für ein Material fürs Pucken genommen wird. Wir nehmen jetzt ein Leimtuch zum einwickeln,da wir befürchten das ein Moltontuch zu warm wird.Wobei die kleine auch sehr warm ist wenn sie im Leimtuch eingewickelt war.
Gibt es noch was leichteres?Was sollen wir verwenden für unsere kleine?Es wäre sehr nett wenn sie uns weiterhelfen würden. Danke.
Frage vom 19.07.2005
Antwort vom 19.07.2005