Milchunverträglichkeit vererbbar?
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ich habe zwei fragen:
a) nach meiner eigenen geburt musste ich mit soja aufgrund milchunverträglichkeit aufgezogen werden, leider wissen meine eltern das produkt nicht mehr das seinerseits verwendet wurde. wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass mein kind das auch hat ?
b) mir fehlt ein wirbelbogen im unteren lendenwirbelbereich, daher musste ich bereits in früher jugend relativ viel gymnastik machen, damit es zu keiner größeren verformung kam und auch bestimmte starke wirbelsäulenstauchende sportarten habe ich nach anraten des arztes bisher gemieden. mir wurde von meiner mutter gesagt, dass ich bis zur geburt auf alle fälle jeden tag gymnastik zum aufbau der rückenmuskulatur machen soll, da sich mit großer wahrscheinlichkeit die bänder zwar dehnen, aber nicht zurückbilden würden und die wirbelsäule nach der geburt die stützfunktion daher übernehmen müsste. a) stimmt das ? b) ist es die belastung, die die dehnung der bänder hervorruft oder die geburt an sich und könnte man dem mit einem kaiserschnitt aus dem wege gehen ?
ich habe davor angst, da ich weiss, dass es in unserer familie genetisch von tochter-mutter weitergegeben wurde, dass eben dieser wirbel immer verkümmerter und nun bei mir komplett verschwunden ist und meine mutter hat seit mitte des 30. lebensjahres stärkste bandscheibenvorfälle, ich möchte dem gerne vorbeugen.
für eine antwort wäre ich sehr dankbar.
mit freundlichen grüßen,
melanie schuler
Frage vom 04.08.2005
Die Bänder der Gebärmutter dehnen sich in der SS, und brauchen bei Frauen die stillen 1Jahr, um sich wieder zurück zu bilden. Aber über die Muskeln , die bei Ihnen stärker beansprucht werden, kann ich leider gar nichts sagen. Prinzipill bin der Meinung , dass die Frauen alle Sportarten / übungen machen können, die ihnen gut tun und keine Schmerzen oder Wehen auslösen.
Die Muskeln und Bänder, die in der SS gedehnt werden, werden durch eine Sectio nicht geschont.
Antwort vom 04.08.2005