Was kann ich bei abendlichem Hungerschub tun?
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meine Tochter ist nun 3 Wochen alt. Nach großen Anfangsstillschwierigkeiten (hatte keine Milch, dann nur sehr wenig) denke ich klappt es mit dem Stillen so einigermaßen. Windeln sind häufig nass, und Stuhlgang hat Johanna auch. Tagsüber schläft sie viel, nur sobald es ca. 18 Uhr ist geht es los. Sie schreit und schreit... Selbst wenn man Sie im Arm umhertragt hört sie nicht auf. Lege ich sie an den Busen, trinkt sie, schläft vielleicht für ca. 5 Minuten ein, sucht dann jedoch schon wieder hektisch die Brustwarze. So geht das für Stunden, bis sie wenn ich Glück habe gegen 23 Uhr einschläft...
Ob Sie Bauchweh hat kann ich nicht genau sagen, ich habe jedenfalls keine Gräusche im Bauch gehört.
Da Johanna sehr langsam trinkt, schaffe ich es auch kaum dass sie ein Bäuerchen macht...
Schnuller mag sie leider auch nicht.
Da die Abende von mir sehr viel abverlagen und mir faßt schon davor graust... haben sie vielleicht eine Idee wie ich mich verhalten kann???
Vielen Lieben Dank für Ihre Mühe
Frage vom 05.09.2005
Eine weitere gute Behandlungsmöglichkeit( vor allem wenn ich mit Homöopathie in der Nachsorge nicht mehr weiter komme) ist die Osteopathie. Hier werden bei Säuglingen vor allem die Schädelknochen( die durch die Geburt noch häufig verschoben sind ) gelöst und behandelt. Meistens ist die Besserung 100%.
Generell ist wichtig zu wissen, dass die Kinder um so unruhiger sind, desto nervöser und unruhiger die Eltern sind.
Aus meiner Erfahrung in der Nachsorge, erlebe ich immer wieder dass die Vit.D/Flour Gaben , die Blähungen auslösen. Ich empfehle die Tabl. erst ab 4 Wochen zu geben und habe seitem fast keine Schreikinder mehr in der Betreuung. Lassen Sie die Tabl. mal für ein paar Tage weg und schauen Sie, ob sich etwas ändert.
Antwort vom 05.09.2005