Erste Vorsorge durch FA oder Hebamme?
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Nach einem positiven Schwangerschaftstest und eindeutigen Schwangerschaftszeichen bin ich wohl mit meinem zweiten Kind in der ca. 5. SSW schwanger. Ich bin noch etwas unschlüssig wann und zu wem (FA oder Hebamme) ich zur Schwangerschaftsfeststellung gehen soll. Eigentlich würde es ja zum ersten Screening reichen, oder?
Ich hatte mir vorsorglich mal einen termin für übernächste Woche beim FA geben lassen, werde ihn aber evtl. wieder absagen und mich an eine Hebamme wenden. Was würde denn da zur Schwangerschaftsfeststellung anstehen?
Ich habe gelesen, dass der vaginale Ultraschall, der ja von den meisten FA in der Frühschwangerschaft gemacht wird, kritisch gesehen wird, da die Gefahr einer Überwärmung besteht. Was ist davon zu halten?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Frage vom 18.09.2005
Es ist sehr fraglich wie weit der erste Ultraschall für die Frühschwangerschaft belastend ist. Die Diskussion wird teilweise sehr hitzig durch Gegner und Befürworter geführt. Meine Meinung ist, das doch vielleicht mal wieder nach einer Indikation gefragt werden sollte. Liegen keine Beschwerden vor und der letzte Tag der Periode/ Befruchtungstermin und die Zykluslänge ist bekannt, kann man sicher auf den Ultraschall verzichten. Wenn eine Schwangere den Ultraschall nicht wünscht, muß das so oder so akzeptiert werden.
Sollten bei der Vorsorge durch die Hebamme unklare Befunde vorliegen, wird Sie immer die Frauenärztin hinzuziehen. Einen schönen Schwangerschaftsverlauf und herzliche Grüße, Ina
Antwort vom 18.09.2005