ist eine Ausschabung unvermeidlich?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich habe am 29.8. einen gesunden Jungen per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht (da BEL). Bei der Untersuchung bei meinem FA 6 Wochen nach der Geburt hat er im Ultraschall festgestellt, dass sich noch Gewebe in der Gebärmutter befindet. Zwei Wochen später machte er einen weiteren Check und dieses Gewebe (durchblutet) ist noch immer da, ist auch nicht kleiner geworden. Mein Arzt sieht keine andere Möglichkeit als eine Ausschabung. Inzwischen hatte ich auch meine Periode wieder und es hat sich nichts verändert. Ist eine Ausschabung wirklich die einzige Möglichkeit? Könnte man nach warten ob sich das Gewege von selbst auflöst? Gibt es Mittel, die dies unterstützen könnten? Mein Arzt meint, wehenanregende Mittel würden zu diesem späten Zeitpunkt nicht mehr helfen. Was meinen Sie? Und falls alles nichts hilft - was erwartet mich bei einer Ausschabung? Ist das schmerzhaft oder eher harmlos??
Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße!
Frage vom 31.10.2005
Eine Ausschabung ist ein kleiner Eingriff, der unter Narkose ambulant gemacht wird(Sie können am selben Tag wieder nach Hause). Sie werden dann erst über die Art und Risiken der Narkose/ des Eingriffs aufgeklärt und bekommen zur Prophylaxe ein Antibiotikum(wenn Sie stillen, kann ein stillverträgliches benützt werden!) . Ihnen alles Gute!Barbara
Antwort vom 31.10.2005