Ein Kind trotz Panikattacken?
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Mein Freund und ich wünschen uns schon seit einigen Jahren ein Kind. Nun wurde es konkreter und ich habe mir die Spirale ziehen lassen. Und was mich jetzt sehr bedrückt ist Folgendes: Vor ungefähr einem Jahr hatte ich eine Panikattacke, bin seither in einer Psychotherapie und habe seit langem keine Ängste mehr. Aber letzte Woche hatte ich wieder so einen Anflug von Panik - gerade soviel, um mich daran zu erinnern wie furchtbar das ist. Ja, und nun hab ich ganz viel darüber gelesen, dass es vielen Frauen mit Panikattacken während der Schwangerschaft besonders gut gehen kann, aber auch, dass diese Panik und auch Depressionen während und nach der Schwangerschaft ganz schlimm wiederkommen können. Ich weiß jetzt wirklich gar nichts mehr. Wir hätten so gern ein Kind, aber ist es nicht unverantwortlich, so ein Risiko einzugehen? Wie schrecklich muss es für ein Kind sein, wenn die Mutter sowas hat? Andererseits wächst man vielleicht durch diese große Verantwortung über sich hinaus und findet Halt? Was soll ich bloß tun...
Frage vom 06.11.2005
Mama-dasein "geheilt" werden. Wenn Sie dann schwanger sind, suchen Sie sich gleich zu Beginn eine Hebamme, die Sie durch die Schwangerschaft begleitet! Alles Gute! Barbara
Antwort vom 06.11.2005