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Themenbereich: Schwangerschaftsbeschwerden

Unterleibskrämpfe

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo Hebammen Team,

ich mache mir Sorgen um meine Frau und um unser 2. Kind.

Sie ist in der 22 SSW und hat seit Beginn der SS richtige Krämpfe im Unterleib. Sie kann sich dann mehrere Minuten nicht bewegen. Vergleichbar sind diese Unterleibskrämpfe, als wenn man einen Wadenkrampf hat, nur halt im Unterleib. Ihr FA konnte keine Ursache bisher finden, aber es ist doch nicht normal und wir machen uns große Sorgen.

1. Haben Sie vielleicht eine Idee, wo diese Unterleibskrämpfe herkommen und was man dagegen tun kann?

2. Schaden die Krämpfe unserem Baby?

Desweiteren hat meine Frau immer mehrmals am Tag ein starkes ziehen im Unterleib, wobei ihr Bauch auch hart wird. Auch hat sie das ziehen und einen harten Bauch (der manchmal schmerzhaft ist) wenn sie nicht gleich auf die Toilette geht..

Ihr Muttermund ist fest und geschlossen und die CK Länge beträgt laut Mutterpass 51. Ich nehme an das mit CK Länge der Gebärmutterhals gemeint ist.

3. Normaler Weise können das ja noch keine Wehen sein oder bereitet sich die Gebärmutter bei der zweiten SS schon so früh auf die Geburt vor.

Vielen Dank und frohe Weihnachten!

Frage vom 20.12.2005

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Hebamme
Hallo, es ist häufiger so, dass Frauen, die schon ein Kind haben, mehr merken, dass sich die Gebärmutter zusammen zieht. Dem Kind schadet das nicht und die Messung des Gebärmutterhalses deutet auch nicht darauf hin, dass die Beschwerden Auswirkungen auf den Muttermund hätten. Eine gewisse Menge an Kontraktionen ist ganz normal in der Schwangerschaft und kein Grund zur Besorgnis. Eventuell ließen sich die Krämpfe bessern durch Schwangerschaftsgymnastik uder Schwangerenschwimmen oder auch durch eine Behandlung mit Osteopathie oder Shiatsu. Auf die Entfernung lässt sich das leider nicht beurteilen, aber es klingt ein wenig nach Verspannung o.ä. Sie können sich zusätzlich zu den Arztbesuchen durch eine Hebamme betreuen lassen, die Ihnen vielleicht weitere Hinweise geben kann. Auch wenn die Beschwerden Ihrer Frau nicht gefährlich für die Schwangerschaft sind, wäre es für Ihr Wohlbefinden sicher schön, wenn sich Linderung erreichen ließe.
Alles Gute, Monika

Antwort vom 20.12.2005


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