Milchbildung in der Frühschwangerschaft?
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Bei uns besteht seit mehr als einem halben Jahr Kinderwunsch. Ich habe schon einen Sohn, 20 Monate, ist aber nicht der leibliche meines Partners. Am 19.12. war der erste Tag meiner letzten Menst., den Eisprung habe ich wie immer gespürt und wir hatten auch GV. Nun habe ich seit ein paar Tagen Unterleibschmwerzen wie vor der Menst. und meine Brust spannt. Da ich meinen Sohn 1 Jahr lang gestillt hatte, habe ich ab und zu probiert ob noch Milch da ist, es kam aber die letzten 4 Monate mind. nichts mehr raus. Doch vor ein paar Tagen kam dann etwas auf beiden Seiten und heute auch wieder. Kann es sein das ich schwanger bin, es ist doch sehr zeitig für solche Symptome, oder? Kann die Einnistung der Eizelle, durch heftigen Sex (Stosen) gefährdet werden, oder eine Fehlgeburt auslösen?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Frage vom 04.01.2006
Sichere Zeichen sind, Basaltemeratutanstieg über 16 Tage, positiver SSTest
Nachweis von kindlichen Herztönen, Tasten von Kindsteilen, Nachweis von Kindsbewegungen, Nachweis von kindl. Leben mittels Ultraschall.
Unsicher Zeichen, ausbleiben der Regel, morgdl. Übelkeit und Erbrechen, auffällige Gelüste, Spannungsgefühl in der Brust, Schwindel, Kreislaufstörungen, vermehrter Speichelfluß, häufiges Wasserlassen, Verstofung, Abgang von Vormilch(Kolostrum)
Durch Sex, der nicht mit Gegenständen( außer Penis oder auch die Hand)stattfindet, kann beim Einnisten der Eizelle nichts passieren. Auch eine Fehlgeburt wird duch Geschlechtsverkehr nicht ausgelöst. Es sei denn eine Frau hat schon vorzeitige Wehen, dann können die Spermien, die Prostaglandine enthalten, Wehen auslösen, oder wenn die Frau einen Orgasmus hat, können durch das dabei ausgeschüttetet Hormon Oxytoxin Wehen entstehen. Aber bei einer intakten SS passiert dem Kind nichts.
Antwort vom 04.01.2006