Löst zu vieleGedanken-machen Wehen aus?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich bin in der 27 Woche schwanger. In der der 21. Woche wurde bei mir eine Gebärmutterhalsverkürzung festgestellt und es sollte eine Cerclage gelegt werden. Beim Abstrich vor der OP stellte sich eine Streptokokken-Infektion heraus. Diese wurde mit Penicillin behandelt und mein FA sagte, die Cerclage muss nicht gemacht werden.
Ich habe aber seit ca 2 Wochen ständig einen harten Bauch ( ca.5 mal die Stunde) ohne dass sich der Gebärmuttermund öffnet oder sich der Hals verkürzt. Dazu kommt noch ein ständiger weißlicher Ausfluss und ein gelegentliches Stechen in der Scheide. Mein Arzt sagt, es sei aber alles ok, dem Kind geht es gut, es sei eine Kopfsache.
Aber kann ich mit meinem "Kopf" die Vorwehen auslösen? Ich frage mich, warum meine Gebärmutter keine Ruhe findet ( trotz Magnesium) und mittlerweile stehe ich schon morgens mit Angst auf, wie der Tag wohl wird. Kann es sein, dass die Infektion wiedergekommen ist, obwohl der Abstrich vor 4 Wochen ok war? Diese ganzen Wehen stressen doch auch das Baby! Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, auch wenn es vielleicht viele Fragen auf einmal sind!
Danke, Eva
Frage vom 10.03.2006
Leider können Streptokokken immer wieder kehren. Ihr Arzt kann das aber gut beurteilen und wird es sicher kurz vor der Geburt noch mal durch einen Abstrich untersuchen um mit Ihnen zu besprechen, ob Antibiotikagaben während der tatsächlichen Geburt nötig sind. Dieses Vorgehen ist in den allermeisten Kliniken Routine und gilt als Infektionsschutz für das Baby. Probieren Sie wieder zur Ruhe zu kommen und Ihrem Körper vertrauen zu schenken. Einen guten weiteren Verlauf, Ina
Antwort vom 11.03.2006