Führt ausschließliches Pumpen zu Milchmangel?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
ich habe meine zwei wochen junge tochter nur 3 tage gestillt. da meine brustwarzen für sie zu groß sind und sie mir diese stark verletzt hat, habe ich angefangen abzupumpen. Dies klappt an sich ganz gut. in 6 wochen muß ich zurück zu dem beruf und möchte deswegen auch weiter nur abpumpen und nicht mehr anlegen. ich möchte aber auch, dass meine tochter die ersten 6 monate nur muttermilch bekommt. daher die frage: führt das abpumpen ohne anlegen zur milchverlußt führen???
Vielen Dank.
Frage vom 14.06.2006
wenn Sie regelmässig alle 3-4 Stunden abpumpen, kann das ebensogut für 6 Monate funktionieren wie beim Anlegen an die Brust. Wichtig ist die regelmässige Anregung der Nachproduktion durch das Pumpen. Ausserdem gilt natürlich auch viel , viel trinken , ca 3 liter täglich und eiweisshaltige Nahrung, Quarkspeisen etc.
Karin Lauffs
Antwort vom 15.06.2006