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Themenbereich: Gesundheit

spricht hoher Blutdruck gegen eine normale Geburt?

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo liebes Team,
ich bin 33, schon Mutter von zwei Kindern und jetzt wieder schwanger in der 9. Woche.
Bisher hatte ich immer sogenannte Risikoschwangerschaften, - in der ersten Schwangerschaft hatte ich ab der 20.SSW eine gestaute Niere, einen Dauerkatheter und dadurch vorz. Wehen, - meine Tochter kam in der 37.SSW. zur Welt. Gleiches Risiko ergab sich bei meinem Sohn - er musste aufgrund gestauter Niere in der 35. SSW eingeleitet werden! Nun habe ich bewusst (irgendwie war dies für mich eine ziemlich stressige Erfahrung) länger gewartet, und prompt kommt jetzt noch ein Risikofaktor hinzu: ich habe viel zu hohen Blutdruck, wurde von meinem Kardiologen gerade auf Tabletten eingestellt (Votum 25/20mg) habe diese auch genommen, bis der SST positiv war! Dann sofort abgesetzt, - nun stellt man mich gerade auf neue Tabletten ein! Nun gut, - meine eigentliche Frage ist - die Wahrscheinlichkeit einer gestauten Niere ist hoch, ein Risikofaktor, der Blutdruck liegt mit Tabletten noch immer um 140/80 auch recht hoch für mein Alter (und ich bin eher zierlich). Was kann ich zusätzlich tun, damit meinem Baby nicht allzugrosser Schaden entsteht? Da ich ab der 16. SSW zusätzlich zu meinen Blutdrucktabletten, noch ASS 100 bekommen soll für die Versorgung der Plazenta - meine Frauenärztin möchte mir dies verordnen. - Ich nehme Magnesium, Folsäure und ansonsten versuche ich mich zu schonen, soweit dies möglich ist mit noch zwei Kindern, - dem Baby geht es offensichtlich sehr gut, - und spricht der hohe Blutdruck gegen eine "normale" Entbindung? Vielen Dank für eine Antwort,
Miriam

Frage vom 23.06.2006

Im Moment können Sie nicht mehr tun als Sie sowieso schon tun und sich an die ärztl. Verordnungen halten. Schonung ist sicher ganz wichtig, sollte es nötig sein, kann Ihnen die FÄ evtl eine Haushaltshilfe rezeptieren. Ob der hohe Blutdruck einer Spontangeb. entgegensteht, kann man jetzt noch nicht sagen. Verlieren Sie die Geduld und die gute Laune nicht - und bleiben Sie "guter Hoffnung"! Alles Gute für Sie!!

Antwort vom 24.06.2006


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