menü
Themenbereich: Schwangerschaft allgemein

Schwangerschaftsstörungen bei den Medikamenten Streptoquin, Buscopan, Itenerol B6 sowie Oprazol40

Schattenbild Community-Mitglied ohne Profilfoto Anonym
Hallo
Im Frühling hatte ich in der 7SSW eine Fehlgeburt mit Ausschabung.
Seither habe ich meine Periode nicht mehr. Meine Frauenärztin meint abwarten.
Mitte September hatte ich extreme Schwangerschaftsanzeichen (spannende Brüste, Übelsein etc) Die Tests waren jedoch eindeutig negativ.
Ich war nun 3 Wochen im Urlaub. In der 3. Woche hatte ich plötzlich extreme Übelkeit, verbunden mit leichten Krämpfen. Egal ob und was ich ass oder ich das Essen ganz sein liess, die Übelkeit war da. Übergeben musste ich mich nicht, war jedoch kurz davor. Duchfall hatte ich keinen. Ich dachte ich hätte mir einen Virus eingefangen und die Apotheke gab mir Streptoquin (für die Bakterien) sowie Buscopan (für die Krämpfe) Diese nahm ich 5 Tage jeweils 3x1 und 2x1.
Wieder zu Hause war das Unwohlsein nach wie vor da. Mein Hausarzt tastete meinen Bauch ab, konnte nichts feststellen und verschrieb mir Itenerol B6 Zäpfchen (2-3 pro Tag) sowie abends jeweils eine Kapsel Oprazol40.
Diese nehme ich nun seit 4 Tagen. Es wurde auch nicht besser. So vermutete ich langsam aber sicher, dass es kein Virus ist, sondern ich schwanger sein könnte, obwohl ich ansonsten absolut keine Anzeichen verspürte. Der Test POSITIV!
Ich bin nun natürlich total verunsichert, verängstigt und weiss nicht mehr weiter! Was bedeuten diese Medikamente in der Frühschwangerschaft? ( ca 4. - 10. Woche?) (Streptoquin, Buscopan, Itenerol B6 sowie Oprazol40)
Ich habe furchtbare Angst, dass ich mit den Medikamenten sowie dem alkoholischen Cocktail pro Tag während dem Urlaub, die Schwangerschaft gestört habe.
Mein 1. Untersuch habe ich leider erst Anfang Dezember vereinbaren können.
für eine Antwort bin ich Ihnen sehr dankbar!
Anja

Frage vom 22.11.2006

Sie sollten die Mittel vorsichtshalber absetzen (woher Ihr Unwohlsein kommt, ist ja nun klar!) und weiterhin möglichst auf Medikamenteneinnahme verzichten. Sie können es nicht ändern, dass Sie die Mittel eingenommen haben, auch der getrunkenen Alkohol ist nicht rückgängig zu machen, aber ich denke, Sie können mal davon ausgehen, dass das Ihrem Kind nicht geschadet hat. Warten Sie Ihren Termin Anf. Dez in aller Ruhe ab, Sie können dann Ihre FÄ noch mal zu den Medikamenten befragen, ansonsten bleiben Sie gelassen und einfach "guter Hoffnung" Ich wünsche Ihnen alles Gute!!

Antwort vom 22.11.2006


25

Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.

Kommentar verfassen

Neuen Kommentar verfassen

Um einen neuen Kommentar zu verfassen, musst du angemeldet sein. Bitte melde dich hier an.

Jetzt kostenlos persönliche Frage stellen:
Jetzt Hebamme finden!
PLZ (3-5 Ziffern) oder Ort

Die babyclub.de Hebammen
  • Elena Ortmanns

    Hebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

  • Jana Friedrich

    Hebamme & Bloggerin

  • Sophia Wels

    Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung

  • Sarah Schmuck

    Hebamme sowie Still- & Trageberaterin

  • Felicitas Josmann

    Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung

  • Claudia Osterhus

    Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung

  • Monika Selow

    Hebamme & Autorin

Jetzt Namen suchen

 

Über 8000 Mädchennamen! Mehr als 6000 Jungennamen! Jetzt Lieblingsnamen suchen.