Wie schläft mein Kind im eigenen Bett?
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ich bin erleichtert, das es euch gibt und ihr familien helft. also nun zu meinen problem meine tochter amy ist ein schreibaby und lässt sich nur durch stundenlanges herumtragen im tragetuch beruhigen, versuche ich sie ins bett zu legen schreit sie wie am spies, lasse ich sie schreien wird alles nur noch schlimmer und ich bekomme sie nicht mehr ruhig.sie wird jetzt 3 monate alt und ich mache mir sorgen um meine ehe, da ich mir so isoliert von meinen mann vorkomme. nachts schläft sie nur durch, wenn ich sie an meiner brust einschlafen lasse. sie ist sehr unstabil und zappelt sogar beim trinken auch das pucken habe ich schon versucht das mag sie gar nicht, wie und wann kann oder sollte ich sie ans bett gewöhnen, damit ich wieder ein stück meines alltages zurückbekommen kann und ich amy nicht zu sehr verwöhne, sie soll ja schliesslich auch mal selbstständig werden. meine große habe ich damals schreien lassen, da musste mich mein mann mit gewalt festhalten, das ich nicht immer zu ihr rein bin wir habe 3 wochen gebraucht, bis sie in ihrem bett geschlafen hat. was soll ich nur tun. mein rücken leidet allmählich und nachts komme ich nicht mehr so richtig in den tiefschlaf, da mein körper immmer in alarmstellung ist, damit ich mich nicht ausversehen aufs baby lege(meine größte angst), somit ist mein schlaf nicht ausreichend und schlecht. bitte ich brauche ihren rat, wie schafe ich es das amy mit ihren 3 monaten langsam ans bettchen gewöhnt wird, ohne das sie lang schreien muss oder soll ich sie nach wie vor herumtragen im tragetuch und nachts mit ihr zusammen schlafen.
vielen dank im vorraus.
Frage vom 18.01.2007
Sollten in dieser Richtung keine Probleme bestehen, bleibt Ihnen nur noch das Einschlaftraining. Legen Sie Ihre Tochter in ihr eigenes Bett, wenn sie schreit gehen Sie zu ihr, aber nehmen sie nicht heraus, sondern sprechen mit ihr, streicheln sie sanft und gehen dann wieder raus. Das wird sich einige Male und vor allem Tage wiederholen, aber so ist vielleicht ein Ende in Sicht.
Sie könnten Ihre Tochter auch in einer Schreiambulanzvorstellen und sich dort beraten lassen (Adressen beim Kinderarzt). Alles Gute.
Cl.Osterhus
Antwort vom 18.01.2007