Braucht mein Kind länger für die Umstellung auf Beikost?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Seit 3 Wochen isst er jetzt Beikost zum Mittag. Allerdings schafft er nicht mehr als ein halbes Gläschen - nur so 90 g. Dazu gebe ich ihm etwas Fencheltee. Aber auf seine Muttermilch besteht er danach immer noch. Er ist sehr groß 77 cm und 9 kg schwer. Bei meiner Tochter ging das schneller von statten. Braucht er mehr Zeit oder was kann ich tun?
Da ich in 5 Monaten wieder arbeiten gehe, möchte ich den Abstillprozess in spätestens 4 Monaten rum haben (möglichst ohne Flaschenmilch). Abstillen und gleichzeitig in Kita empfinde ich als "brutal" für ihn.
Dann habe ich noch eine Frage. Er trinkt abends (20:00 Uhr die Brust) und geht danach sofort ins Bett und schläft ein. Wie kann ich da einen Abendbrei integrieren? So spät dann Brei essen ist das gut?
Soll ich dann lieber den Abendbrei als letztes einführen?
Vielen lieben Dank
Katrin
Frage vom 06.11.2007
Antwort vom 06.11.2007