Kann ich bei Blutung ein Beschäftigungsverbot bekommen?
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Ich bin jetzt in der 17. SSW mit meinem 2. Kind schwanger. Die erste SS war problemlos und die Geburt spontan.
Leider lag ich jetzt eine woche im Krankenhaus weil ich eine Blutung hatte. Woher die genau kam hat mir niemand gesagt. Meistens war sie nach einem Tag wieder weg und nach wieder einem Tag sollte ich wieder aufstehen und laufen. Ich hab massenweise Magnesium bekommen.
Jetzt bin ich total verunsichert: Die (Assistenz-) Ärtzin meinte bei der Entlassung ich solle am montag wieder arbeiten gehen- und wenns wieder anfängt zu bluten halt wieder ins Krankenhaus kommen. Auf meine Frage ob das nicht gefährlich sei weil ich in einer Krabbelstube als Erzieherin arbeite meinte sie ich solle halt nicht tragen, heben und mich nicht so viel bücken. Aber das geht nicht!
Da ich sowieso als Risikoschwangere gelte laut Mutterpass mache ich mir unheimliche sorgen das ich wieder anfange zu bluten!
Im Arztbrief steht als Diagnose Abortus imminens.
Ich werde mich jetzt am montag von meiner Hausärztin krank schreiben lassen und am Freitag habe ich wieder VU bei meinem Gyn.
Was denken Sie- kann mir der Arzt aufgrund der "Sache" nicht ein individuelles Beschäftigungsverbot aussprechen? Dann könnte ich wenigstens in ein Büro versetzt werden wo ich mehr ruhe und keinen stress hätte!
Wie soll ich mich weiter verhalten? Ich hab so angst!!!
Danke schonmal für Ihre Antwort!
Frage vom 04.05.2008
Antwort vom 05.05.2008