Normale Geburt trotz Rückenschmerzen?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
mein Entbindungstermin ist in 5 Tagen. Seit 3 Tagen habe ich heftige Rückenschmerzen (über der linken Pobacke). Ich denke nicht, daß das schon ein Wehenschmerz ist (auch wenn ich hin und wieder Übungswehen habe), es fühlt sich eher an wie ein Ischiasschmerz. Stehen, sitzen und liegen geht jeweils eine Weile, sehr schmerzhaft sind allerdings die Übergänge und alle Bewegungen. Wärme hilft.
Meine Ärztin riet mir (telefonisch), mich im Krankenhaus zu melden. Als ich dort anrief, sagte man, es sei sinnvoller, erst zu kommen, wenn es eindeutig Wehenschmerzen sind, einer Hochschwangeren könne auch ein Orthopäde sowieso nicht wirklich helfen (da man nicht röntgen, spritzen etc. kann).
Nun meine Frage: Wenn die Schmerzen daher rühren, daß das Kind auf irgendeinen Nerv drückt oder das Gewebe schon gelockert ist und einen Nerv einklemmt, hört der Schmerz dann unter Geburt auf? D.h. kann man trotzdem mit einer "normalen" Geburt rechnen, bei der ich mich genügend bewegen kann? Oder muß ich damit rechnen, daß womöglich ein Kaiserschnitt gemacht werden muß?
Vielen Dank!
Frage vom 27.10.2008
Es wäre sinnvoll, dass Sie bis zum Geburtsbeginn diese lästigen Schmerzen los sind, dann sind Sie viel flexibler, geeignete Positionen zur Verarbeitung der Wehen zu finden. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und - trotz allem- eine schöne Geburt!
Antwort vom 29.10.2008