Wie kann ein Keloid an der Dammnaht behandelt werden?
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Ende Juli diesen Jahres habe ich meinen Sohn geboren. Er hatte ein stolzes Gewicht von fast 4 Kilo. Da er mit der Saugglocke geholt wurde, habe ich natürlich einen Scheidenriss und einen starken Dammschnitt in Kauf nehmen müssen. Aufgrund von Beschwerden (Stechen beim Wasserlassen, gelblichen Ausfluss, zum Teil blutige Wuchungen aus der Scheide) sprach ich heute bei meiner Gyn zur Abklärung vor. Sie stellte einen schon recht großen Keloid an der Dammnaht fest. Dieser solle/müsse schnellstmöglich entfernt werden. Da ich noch bis Ende 1/2009 voll stillen möchte, sagte sie, dass er (sofern er keine Beschwerden verursacht) auch erst nach der Stillzeit operativ entfernt werden kann. Da ich jedoch vieles Alternativ behandeln will, stellt sich nun die Frage wie? Kann z.B. mit der Homöppathie ein so großes Keloid erfolgreich behandelt werden? Welche alternativen Methoden führen noch zum Erfolg? Und wie sieht es mit der diagnostizierten Blasenentzündung aus (hatte rote und weiße Blutkörperchen im Urin)? Sie hat mir ein Antibiotikum verschrieben, welches ich auch in der Stillzeit nehmen kann. Gibt es hier nicht auch alternative Mittel? Ist die Feststellung anhand eines einfachen Urintests überhaupt ausreichend, um gleich ein Antibiotikum zu verschreiben?
Vielen Dank für Eure Hilfe…
Frage vom 18.11.2008
Antwort vom 25.11.2008