Unruhige Nächte mit 4 Wochen altem Baby
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unser kleiner Sohn ist fast 4 Wochen alt. Seit der 2. Woche etwa ist er in der Nacht sehr "unruhig", er macht fast die ganze Nacht ueber "Grunz- oder Räuspergeräusche" und strampelt mit den Beinen und mit den Armen (wir pucken ihn) und dadurch scheint er einen sehr unruhigen Schlaf zu haben..Es hört sich an, als wenn er ganz doll "druecken" wuerde, scheint aber nicht wirklich zu druecken.. . Wir haben alles geschaut: nicht zu warm (obwohl er ein paar Pickelchen hat) nicht zu kalt, keine volle Windel, kein Hunger. Er hat etwas Blähungen, aber seit wir ihm Lefax eben, geht es eigenlich (dachten wir). Und er ist auch in der Nacht noch so unruhig 3-4 Std nach dem Essen. Können das dennoch die Blähungen sein? Fast die ganze Nacht ueber? Koennen wir in der Nacht ausser Kirschkernkissen, oft Flasche absetzen und Lefax noch etwas fuer ihn tun, damit er ruhiger schlafen kann? Er strampelt sich auch fast aus dem Pucktuch frei, kann es das sein? Aber ansonsten wuerde er wie wild mit dem Armen rudern und sich kratzen. Oder nur warten, bis die Blähzeit vobei ist? Tagsueber hat er das auch, aber nicht, wenn er auf dem Arm ist, nur wenn er liegt...Und komischerweise hat er nachts immer Schnupfen, tagsueber nicht...kann es das auch sein? Wir haben aber eigentlich nichts im Schlazimmer, was den Schnupfen auslösen könnte. Meine Daunendecke vielleicht??
Danke fuer die Hilfe!
Frage vom 18.10.2009
Ebenso wird eine verstopfte Nase meistens nachts deutlicher hörbar und stört mehr.
Sie können Verschiedenes ausprobieren: das Bettchen/die Wiege Ihres Kindes unter den Rollen/Beinen am Kopfende etwas erhöhen, dass Ihr Kind in einer leichten erhöten Schräge schläft. Oder aber Ihr Kind abwechselnd auf die rechte und linke Seitenlage zum Schlafen legen: dabei ein Handtuch so einrollen, dass es den Rücken vom Steiß bis zum Kopfansatz stützt.
Wenn in den nächsten Tagen und Wochen keine Verbesserung eintritt, empfehle ich Ihnen eine/n OsteopathIn oder einen Cranio sacral TherapeutIn zu konsultieren.
Fragen Sie auch Ihre Nachsorgehebamme um Rat!
Alles Gute, Barbara
Antwort vom 20.10.2009