Hallo!
ich bin 21 jahre alt und bei mir wurde letztes jahr im september endometriose festgestellt.
habe ab oktober meine pille abgesetzt.
bis jetzt hat es leider mit einer schwangerschaft nocht nicht geklappt!
habe jetzt von dem kinderlein komm tee, femibion schwangerschaft 1 und mönchspfeffer gehört und wollte fragen ob sie mir dazu etwas sagen können?
danke
Endometriose ist sehr unterschiedlich stark ausgeprägt und macht von keinen bis zu sehr unangenehmen Beschwerden. Etwa die Hälfte der Frauen mit Endiometriose werden nicht ohne weiteres schwanger (wobei das ja auch andere Gründe haben kann), also die positive Nachricht: bei der anderen Hälfte klappts problemlos. Je nachdem, wo sich die Endometrioseherde befinden, kann es sein, dass operative Eingriffe sinnvoll sind um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, das muss im Einzelfall entschieden werden.
Wenn Sie nun etwas "tun" wollen, um die Chancen zu verbessern, können Sie mit der Ernährung versuchen, positiven Einfluss zu nehmen: Omega-3- Fettsäuren und Alphalinolensäure (in Fettfischen, Leinsame, Leinöl, Walnuss(öl) enthalten) haben einen entzündungshemmenden Einfluss, so dass sich die Endometrioseherde nicht noch zusätzlich rundum entzünden. Im Gegensatz dazu sollten Sie mit tierischen fetten aus Fleisch und Wurst eher zurückhaltend sein. Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie versuchen abzunehmen und ein Gewicht um den Normalbereich anpeilen.
Nach meiner Einschätzung haben die von Ihnen genannten Mittel eher keinen Einfluss auf die Endometriose.
Manche Frauen haben nach der ersten Schwangerschaft und Geburt deutlich weniger Probleme mit der Endometriose als zuvor - das wünsche ich Ihnen auch!!
Antwort vom 22.02.2010
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ich bin 21 jahre alt und bei mir wurde letztes jahr im september endometriose festgestellt.
habe ab oktober meine pille abgesetzt.
bis jetzt hat es leider mit einer schwangerschaft nocht nicht geklappt!
habe jetzt von dem kinderlein komm tee, femibion schwangerschaft 1 und mönchspfeffer gehört und wollte fragen ob sie mir dazu etwas sagen können?
danke
Frage vom 21.02.2010
Wenn Sie nun etwas "tun" wollen, um die Chancen zu verbessern, können Sie mit der Ernährung versuchen, positiven Einfluss zu nehmen: Omega-3- Fettsäuren und Alphalinolensäure (in Fettfischen, Leinsame, Leinöl, Walnuss(öl) enthalten) haben einen entzündungshemmenden Einfluss, so dass sich die Endometrioseherde nicht noch zusätzlich rundum entzünden. Im Gegensatz dazu sollten Sie mit tierischen fetten aus Fleisch und Wurst eher zurückhaltend sein. Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie versuchen abzunehmen und ein Gewicht um den Normalbereich anpeilen.
Nach meiner Einschätzung haben die von Ihnen genannten Mittel eher keinen Einfluss auf die Endometriose.
Manche Frauen haben nach der ersten Schwangerschaft und Geburt deutlich weniger Probleme mit der Endometriose als zuvor - das wünsche ich Ihnen auch!!
Antwort vom 22.02.2010