Globuli für Trennungsschmerz beim Abstillen
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Frage vom 06.05.2010
Ihr Kummer ist gut zu verstehen und ich möchte Ihnen zustimmen und vermute, dass ein Teil der Anspannung sicher auch auf Ihr Kind Wirkung zeigt. Prinzipiell gehört dann dazu, dass es wohl eher Sie sind, die für sich selbst diesen neuen, „getrennten“ Abschnitt im Leben mit vielleicht einem homöopathischen Mittel begleiten könnten. Ich empfehle Ihnen in der Mittelwahl aber direkt vor Ort eine Fachperson zu fragen, welches Mittel da auf Sie zutrifft (ich kann Ihnen online einfach kein „Kummermittel“ nennen). Es gibt auch einige Bachblüten, die unkomplizierter zu nutzen sind und auch das Thema Trennung bearbeiten. Diese sind insbes. auch für Kinder geeignet, wobei ich allerdings der Meinung bin, dass wir Mütter uns primär „behandeln“ sollten, weil es die Kinder in dem Alter „mitbehandelt“. Die Wirkung auf Sie wird sich sicher auch in Ihrem Kind spiegeln und vielleicht wird es dann schon klarer für Sie, wie Sie mit der kommenden Situation umgehen. Vielleicht ist es eine gute Methode für Sie beide, langsam mit dem „Nicht anbieten, nicht ablehnen“ zu beginnen. Ihr Kind hat dann weiter die Gewissheit, dass es sich auf Mama komplett verlassen kann, es wird gestillt, wenn es will, aber für gewisse Augenblicke (Wutausbrüche, Trost o.a.) finden Sie vielleicht neue Wege statt des Stillens. Auch zum Ende der Stillzeit haben Sie noch Anspruch auf Betreuung einer Hebamme/Stillberaterin und evtl. eröffnen sich im persönlichen Gespräch noch neue Wege. Ich wünsche Ihnen einen guten Übergang, Inken Hesse, Hebamme
Antwort vom 08.05.2010