trinkt nur geringe Mengen pro Mahlzeit
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Er trinkt nicht genug, also sehr wenig! Laut Angaben auf der Packung sollte er in seinem Alter pro Mahlzeit 170ml trinken. Wir schaffen nicht mal 100ml. Manchmal sind es sogar noch weniger! Er hat noch gar keine Rhythmus gefunden: wenn er 100ml trinkt, dann schläft er ungefähr 2Std. Dann gibt es TAge, wo er alle 30-40 Minuten 30-50ml trinkt. Nachts ist es noch schlimmer: muss 2-3 mal ihn füttern (nur Fläschchen). Wenn er 30ml trinkt, schläft er gleich ein. Versuche ihn irgendwie zu wecken mit Streichen an der Wange, Hals. HAbe sogar ihn mal ausgezogen. Hilft gar nichts, er schläft trotzdem weiter. Dann aber nach 30-40 Minuten kriegt er wieder Hunger( er sucht mit seiner Zunge). Schnuller nimmt er nicht und Wasser oder Tee auch ungern. Ich will nahcts aber auch schlafen!!!! Was macht man in dem Fall??? Habe viel im Forum gelesen, bei vielen haben die Kinder in dem Alter schon einen Rhythums, bei uns aber gar nicht!!!!! Trink er überhaupt genug??? Geburtsgewicht: 3280. jeztz ca. 5200.
Danke für Ihre Antwort!!!
Frage vom 25.02.2011
Es hört sich wirklich so an, als hätten Sie, vielleicht insbesondere mit der Kombination von Stillen und Flasche, noch nicht den richtigen Rhythmus miteinander gefunden. Ausserdem vermute ich, dass es etwas gibt, was Ihrem Kind vom Saugen her schwerer fällt (evtl. der Grund, warum Sie nicht genug Milch haben; ein Kind, was nicht wirkungsvoll saugt, kann auch nicht wirkungsvoll anregen.). Ich möchte Ihnen empfehlen, eine Stillberaterin vor Ort zu kontaktieren. Diese kann Sie beide beobachten, mit Ihnen die genaue Gewichtsentwicklung und seine Milchmenge durchgehen und Tipps geben, damit Ihr Sohn ausreichend Milch pro Mahlzeit erhält und entsprechend auch längere, zufriedene Schlafzeiten dazwischen hat. Das ein Säugling von 8 Wochen in der Nacht ca. 2-3 Mahlzeiten braucht, ist normal (und auch Tee und reines Wasser haben keinen Mehrwert, wenn ein Kind eigentlich hungrig ist). Dazu braucht es Entlastung für Sie, damit Sie während des Tages Schlaf nachholen können, um die nächtliche Betreuung leisten zu können. Alles Gute, Inken Hesse, Hebamme
Antwort vom 27.02.2011