Welche Auswirkungen haben Plazentaverkalkungen?
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassen- Zurück
- Übersicht: Hebammensprechstunde
Es wurden noch keine Kommentare verfasst! Schreibe doch einen.
Kommentar verfassenHebamme und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Hebamme & Bloggerin
Familien-Hebamme, Schwangerschafts- & Wochenbettbetreuung
Hebamme sowie Still- & Trageberaterin
Geburtsvorbereitung & Wochenbettbetreuung
Wochenbettbetreuung & Ernährungsberatung
Hebamme & Autorin
in der 32. SSW hat mir meine Frauenärztin gesagt, dass meine Plazenta bereits leichte Kalkspritzer aufweist. In der 34. SSW hab ich sie dann noch mal genauer gefragt und sie sagte mir, dass es Granum zwei wäre und ich mich deswegen jetzt nicht verrückt machen soll.
Ich habe aber trotzdem große Angst, dass meinem Baby irgendetwas passieren könnte.
Ich weiß, dass Entspannungsübungen und gute Ernährung wichtig sind. Ich rauche auch nicht.
Meine Kontrollen bei der Ärztin sind ganz normal alle zwei Wochen.
Nun meine Frage/Sorge: Ich habe Angst, dass die Verkalkung vielleicht so schnell fortschreiten könnte, dass mein Kleiner ernsthaft gefährdet werden kann. Also dass man es zu spät merkt und ihm dann was passiert.
Des Weiteren wollte ich eigentlich gerne normal entbinden z.B. in der Badewanne. Jetzt habe ich Sorge, dass das Baby vielleicht unter der Wehentätigkeit bei einer normalen Geburt durch die Verkalkung Versorgungsprobleme haben kann. Also dass ich auf Grund der Verkalkung vielleicht nicht normal entbinden kann?
Wie sind denn die Erfahrungen mit Plazentaverkalkung? Ich hab so Angst, dass meinem Baby noch was passieren könnte.
Aktuell bin ich 35. SSW (ET: 3.5.)
Vielen Dank schon mal für Ihre Mühe.
MfG
Frage vom 27.03.2011
Antwort vom 28.03.2011