Sind Heultage in der Schwangerschaft normal?
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es fällt mir nicht leicht zu fragen, aber ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Ich bin derzeit in der 27. SSW und habe blöderweise viel um die Ohren, weil ich dabei bin mein Studium zu beenden.
Da es dabei immer wieder Schweirigkeiten gibt, verfalle ich dann in stundenlanges Weinen und kann mich selbst nicht mehr beruhigen. Mein Freund ist selbst viel im Stress und kann das gar nicht verstehen und mir auch nicht helfen. Er schimpft dann teilweise mit mir, weil das ja nicht gut ist für mein Baby, aber ich kann da nichts machen. Ich glaube er ist da einfach überfordert.
Ich habe schon bei Pro Familia nach Hilfe angefragt, die haben mich zum Frauenarzt geschickt und der meinte zu mir, Heultage seinen normal und kein so großes Probelm für das Baby, aber ich merke schon dass mein Kleiner ganz wild strmapelt wenn ich so drafu bin und danach ist er total ruhig! - Ich hab Angst!
Demnächst kommt noch ein krankes Familienmitglied nach Hause, die Pflege ist zwar soweit organiserit, aber trotzedem mache ich mir Sorgen, was alles auf mich zukommt.
Wissen Sie noch eine Stelle oder etwas Ähnliches, was mir helfen könnte? Oder wie ich vielleicht an autogenes Training für Schwangere komme oder so. Ich habe schon im Netz gesucht, aber bei mir in der Gegend nichts gefunden. Ich brauche Hilfe, ich kann nicht mehr!
Vielen Dank
M.
Frage vom 17.06.2011
Telefonische Hilfe können Sie hier erhalten: http://www.krisendienst-mittelfranken.de/index.htm
Wenn Sie es bevorzugen online eine Beratung zu erhalten:
http://www.justanswer.de/psychiatrie/?r=ppc%7Cga%7C8%7CHealth%7CPsychiatrist&JPKW=psychiater&JPDC=S&JPST=&JPAD=5420096784&JPAF=txt&JPCD=20091124&JPRC=1&gclid=CPDf2_vmv6kCFQQq3wodymtofw
Dass Sie sich schon um Unterstützung bemüht haben, war eine sehr gute Idee und ich würde Ihnen raten damit erst dann aufzuhören, wenn Sie sich deutlich besser fühlen oder wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie tatsächlich konkrete Unterstützung bekommen. Eine einfache Beratung in dieser Hebammensprechstunde reicht dafür sicher nicht aus. Ein persönliches Gespräch mit der Möglichkeit für Rückfragen scheint mir für Ihre Situation unerlässlich.
ich wünsche Ihnen alles Gute, Monika
Antwort vom 18.06.2011